7. Das Werden des Menschen (PDF – Stand: 04.09.24)
Hier ist der Text ohne Tabellen. In der obigen PDF-Datei sind die Tabellen enthalten.
A) Die materielle 3. Dimension
B) Die Lebensenergie des Mondes
1. Die sechs Subdimensionen des Lebens
2. Die vier Daseinsweisen der Erde
a. Die Biosphäre
b. Die Pflanzen
c. Die Tierwelt
d. Die Menschheit
3. Die Entstehung des Menschen
a. Der Prämensch
b. Der Vormensch
c. Der Mensch
4. Die fünf Bewusstheitsstufen der Lebensformen
a. Unbewusstheit
b. Vorbewusstheit
c. Bewusstheit
d. Ich-Bewusstheit
e. Selbst-Bewusstheit
C) Die drei Zwischenepochen der Erdgeschichte
1. Die erste Zwischenepoche
2. Die zweite Zwischenepoche
3. Die dritte Zwischenepoche
D) Die Monaden des Sonnensystems
1. Die Erdmonade der Pflanzen
2. Die Gruppen-Monaden der Tiere
3. Die Monaden der Menschen
4. Die Entstehung der Monaden
Dieses planetarische Seinsmodell betrachtet die Planetenscheibe des Sonnensystems als die dynamische Einheit alles Lebens. Damit die Planeten entstehen konnten, bedurfte es der Logik der strukturierten Sternenkräfte der Milchstraße = Logos. Unser Sonnensystem ist in der Milchstraße so präzis-logisch eingebettet, dass das energetische Zusammenwirken der Sternenkräfte nicht nur die Positionierung und Entstehung sämtlicher Planeten ermöglichte, sondern auch das Spezifische der Biosphäre der Erde.
A) Die materielle 3. Dimension
Fangen wir dort an, als der vor-materielle oder vor-solide Aufbau des Sonnensystems beendet war, nämlich zu dem Zeitpunkt, als das Sonnensystem mit plasmatischer Vorerde + Vormond in der dynamischen 4. Dimension – Sonnenwelt so weit fortgeschritten war, dass die Verdichtung zur materiellen 3. Dimension bevorstand. Das bedeutet, dass sämtliche Vorplaneten des Sonnensystems inklusive ihrer Satelliten in unterschiedlicher flüssiger bis plasmatischer Form vorhanden waren. Zum gleichen Zeitpunkt waren die Vorsterne der Milchstraße ebenfalls so weit mineralisiert, dass aus den Vorsternen Sterne entstehen konnten. Die materielle 3. Dimension – Planetenwelt, wie wir die feste, solide Materie kennen, gab es noch nicht.
Zu dem hier gemeinten Zeitpunkt waren als Ergebnis der Vollendung der dynamischen 4. Dimension – Sonnenwelt vorhanden:
1. Die Vorsterne der Sternenscheibe der Milchstraße.
2. Die plasmatische Vorsonne.
3. Die beiden Vor-Kleinplaneten Ceres und Pluto.
4. Acht rudimentäre Zwergplaneten im Kuipergürtel.
5. Die acht flüssig bis plasmatischen Vorplaneten inklusive ihrer Vorsatelliten.
6. Zig Millionen Monadenkerne & Gruppen-Monadenkerne.
Die materielle 3. Dimension wurde eingeleitet durch die Aktivierung des 4. Elektrons e4 des Permanentatoms. Damit waren alle vier Elektronen aktiviert und mussten sich harmonisieren, ausbalancieren. Durch die Aktivierung des e4 änderte sich der Drehimpuls des Permanentatoms, der gleichzeitig die Drehachse des Mondes um die Erde bestimmte. Das Zentrum der Aktivität des e4 war die Erde, so wie das Zentrum der Aktivität des e3 die Sonne war. Näheres zu den Elektronen des Permanentatoms ist im Artikel „ Das Permanentatom“ im Beitrag „Der Aufbau des Seins“ zu finden.
In der Reihenfolge der obigen Auflistung materialisierten sich die Himmelskörper sukzessive, was zur endgültigen Entstehung der uns bekannten Galaxis führte. Das bedeutet, dass der veränderte Drehimpuls des Permanentatoms zu einer Erhöhung des Objektdrucks der einzelnen Himmelskörper führte, was zur Folge hatte, dass sie dichtere Mineralisierungen vornahmen, woraus neue solidere chemische Verbindungen entstanden. Das bedeutet, dass andere Gesetzmäßigkeiten und Wechselwirkungen sich einstellten, die erst die Materialisierungen der 3. Dimension ermöglichten.
Aufgrund der gegenseitigen Abhängigkeit der dem Sonnensystem umliegenden Sterne der Milchstraße mineralisierten sich zuerst die Vorsterne zu Sternen, deren Sternenkräfte direkten Einfluss auf das Sonnensystem ausübten. Die determinierte Kraft, die hinter diesen Mineralisierungen steckte, entstammt der Entstehungsenergie der Galaktischen Sonne, der Stellarenergie. Es handelt sich hierbei um ein abgestimmtes, synchrones Fortschreiten der dem Sonnensystem relevanten Sterne.
Innerhalb des Sonnensystems erfolgte zunächst die Verdichtung der Vorsonne zu unserer Sonne, die als erstes Feuer fing. Feuer war das erste Element der materiellen 3. Dimension – Planetenwelt. Danach verdichteten sich die Vorplaneten zu Planeten. Dabei fingen die ersten vier Vorplaneten ebenfalls Feuer und verkrusteten allmählich. Die äußeren vier Planeten konsolidierten sich zu flüssigem Eis. Die determinierte Kraft, die hinter diesen planetarischen Verdichtungen steckt, entstammt der Entstehungsenergie der Sonne, der Sonnenenergie.
Das bedeutet, dass die materielle 3. Dimension – Planetenwelt sich innerhalb der bereits bestehenden Himmelskörper der dynamischen 4. Dimension – Sonnenwelt ausbildete. Beide Dimensionen gehören zur IV. Ebene des Daseins der Sonnenebene an, sodass sie der gleichen allgemeinen Raumdichte ausgesetzt sind, aber unterschiedlichen Objektdruck erfahren. Die soliden Himmelskörper der materiellen 3. Dimension entstammen demnach den plasmatischen Himmelskörpern der dynamischen 4. Dimension und zwar durch eine Erhöhung des Objektdrucks.
Wie bereits erwähnt, erfolgten die Konsolidierungen zu soliden Planeten bei den vier vorderen Gesteinsplaneten als Verkrustung und bei den vier hinteren Flüssigplaneten als Vereisung. Während dieser Entwicklung mineralisierten sich die beiden Kleinplaneten Ceres und Pluto sowie die acht rudimentären Zwergplaneten der dynamischen 4. Dimension innerhalb des Kuipergürtels zu den Zwergplaneten der 3. Dimension. Damit war die Erstellung der Galaxis eigentlich vollbracht. Die Erde musste nur noch belebt werden.
B) Die Entstehung des Menschen
Die Menschheit ist, wie bereits erläutert, nicht einfach so entstanden, sondern sie entwickelte sich über drei Instanzen, nämlich Prämensch, Vormensch und dann Mensch. Der Prämensch entstand im Erdaltertum, der Vormensch im Erdmittelalter und der Mensch schließlich in der Erdneuzeit.
Während sowohl der Prämensch als auch danach der Vormensch auf der Erde lebten, war die materielle 3. Dimension bereits vorhanden, nur waren sie noch nicht Teil davon, sie lebten aber darin. Erst der Mensch, der den festen physischen Körper der Homos beseelte, wurde ein Bestandteil der materiellen 3. Dimension.
1. Der Prämensch
Der Prämensch entstand und entwickelte sich lokal gebunden anhand der evolutionären Anpassungen und damit Fortschritte der spezifischen DNS der lokalen Pflanzen. Das bedeutet, dass der Prämensch, der sich während des Erdaltertums entwickelte, von den Fortschritten der Pflanzenwelt abhängig war. Pflanzen haben als erste Lebensform der Biosphäre ein durchdringendes, umgebendes und zusammenhaltendes energetisches Seinsfeld der dynamischen 4. Dimension, das sich zu einem Empfindungsfeld entwickelte. Das bedeutet, dass aus dem Seinsfeld der Erde, das sich um die Pflanzen ebenfalls bildete, ein differenziertes Energiefeld wurde, das den Anforderungen der Pflanzen entsprechen musste – das Empfindungsfeld.
Im Gegensatz zu den Lebewesen Tieren und Menschen haben Pflanzen kein zusätzliches Energiefeld in der feinstofflichen 5. Dimension, worin das Geistige sich entwickelte. Im äußeren Bereich des Empfindungsfeldes bildete sich allerdings ein Strukturfeld aus. In diesem Bereich wird der strukturelle Aufbau der Pflanzen und ihre Kommunikation bestimmt.
Die Entwicklung des Prämenschen war am Ende des Erdaltertums abgeschlossen, womit der erste Vorläufer der menschlichen Psyche entstanden war. Seine Gestalt war durchgehend feinstofflich, gaswolkig, hochgewachsen, erdgebunden und schlaksig. Anpassungen und Optimierungen herrschten als Antriebe. Der Prämensch strebte verständlicherweise nach freier Bewegung bzw. einer Ungebundenheit von der Erde, was ihm allerdings nicht gelang. Um diesen Entwicklungsschritt zu vollziehen, mussten die Dinosaurier sich in der nächsten Erdepoche des Mittelalters entstehen, damit der dynamische Vormensch nebenher entstehen und reifen konnte.
2. Der Vormensch
Sowie der Prämensch anhand der Fortschritte der Pflanzen entstand und sich entwickelte, so geschah das Gleiche mit dem Vormenschen, der anhand der Entwicklung der Dinosaurier des Erdmittelalters gleichzeitig entstand und sich weiterentwickelte.
Der Vormensch war eine Gestalt der dynamischen 4. Dimension und existierte damit wie der Prämensch vor der Entstehung des Menschen, aber in der bereits vorhandenen materiellen 3. Dimension der Erde. Er erreichte daher nur eine teilweise knorpelige Konsistenz als höchste Dichte, sonst war seine Gestalt strukturiert flüssig-plasmatisch.
Die zweite Stufe in der Entwicklung der Seele des Menschen erreichte der Vormensch. Das Strukturfeld der Pflanzen entwickelte sich bei den Dinosauriern und dann bei den Tieren zum Denkfeld, woraus bei den Vormenschen schon das bei uns Menschen ebenfalls vorhandene Verarbeitungsfeld bzw. unser Geist sich ausbildete.
Das Denkfeld der Dinosaurier ist nicht, wie bei den Pflanzen, ein Bereich des Empfindungsfeldes der dynamischen 4. Dimension, sondern ein eigenständiges Energiefeld der feinstofflichen 5. Dimension, das während der ersten Einatmung der Dinosaurierküken in den Körper eindrang und damit die psychosomatische Einheit zusätzlich beseelte. Die psychosomatische Einheit entstand im Moment der Befruchtung der weiblichen Eizelle. In dem Moment differenziert sich das Seinsfeld zum Emotionsfeld, der psychische Bereich der Dinosaurier und späteren Tierwelt.
Das bedeutet, dass aus dem dynamischen Empfindungsfeld der Pflanzen sich bei den Dinosauriern des Erdmittelalters das Emotionsfeld entwickelte. Der Vormensch, der zu Zeiten der Dinosaurier lebte, entwickelte daraus das bei uns Menschen ebenfalls vorhandene Erlebnisfeld bzw. unsere Psyche.
Der Vormensch sollte so verstanden werden, dass er eine Seele, bestehend aus Psyche + Geist war, die noch nie einen eigenen festen physischen bzw. materiellen Körper besaß. Der Körper des Vormenschen war strukturiert flüssig-plasmatisch. Eine eigene Sozialität gab es beim Vormenschen bereits.
So entstand unsere körperlose Seele (Geist + Psyche) als erster Entwicklungsschritt im feinstofflichen Prämenschen aus Empfindungsfeld mit Strukturfeldbereich der dynamischen 4. Dimension bei den Pflanzen und als zweiter Entwicklungsschritt im Vormenschen aus Emotionsfeld der dynamischen 4. Dimension + Denkfeld der feinstofflichen 5. Dimension bei den Dinosauriern.
Der Vormensch war ein Meister im Umgang mit den Energien und damit den Kräften der dynamischen 4. Dimension. Er lebte schließlich darin, also nicht wie wir Menschen in der materiellen 3. Dimension. Aufgrund ihrer körperlichen Zugehörigkeit zur dynamischen 4. Dimension waren die Vormenschen in der Lage, über das energetische Seinsfeld von Materie Manipulationen vorzunehmen. So konnten die in unserer materiellen 3. Dimension hundertfach tonnenschwere Steine von Stonehenge mit Leichtigkeit transportiert und aufgebaut werden. In der dynamischen 4. Dimension gibt es nur leichte Erdanziehungskräfte, die auf ihre weniger dichte Struktur einwirken.
Die auf der Erde verteilten riesigen Monumente, die aus einer vormenschlichen Zeitperiode stammen, sind ein Beweis dafür, dass der Vormensch bereits über mehrere Kontinente verteilt lebte.
Ihre Behausungen bauten die Vormenschen nur teilweise in der materiellen 3. Dimension, weswegen es auch wenige materielle Hinterlassenschaften hierzu gibt. Ein weiterer Grund liegt darin, dass die Vormenschen auch in Gebieten lebten, die jetzt unter den Ozeanen liegen. Skelette von Vormenschen, die in der Epoche der Dinosaurier lebten, gibt es gar nicht, weil sie keine Knochen hatten.
Die Änderungen der von den Planeten ausgehenden Wellen und ihre Anziehungskräfte sowie der Sternenkonstellationen in der Zwischenepoche vom Erdaltertum zum Erdmittelalter sorgten dynamisch für die Entwicklung des Vormenschen. Dabei spielten Jupiter und Saturn die Hauptrollen bei der Entstehung von Individualität in den Bereichen Verhalten und Denken des Vormenschen. Die Geltungsbereiche der vorderen vier Planeten verkörpern das Animalische in uns Menschen.
Der Vormensch hatte alles, was er von der DNS und Vor-DNS der Dinosaurier nutzen konnte ausgeschöpft, und wollte endlich einen eigenen materiellen Körper der 3. Dimension mit Knochen und Verdauungstrakt erhalten. Der Vormensch lebte zwar auf der Erde innerhalb der materiellen 3. Dimension, existierte allerdings in der dynamischen 4. Dimension.
Der Vormensch konnte alles, was in der feinstofflichen 4. Dimension möglich war:
1. Sehen (Lichtwellen der feinstofflichen 5. Dimension),
2. hören (Schallwellen der dynamischen 4. Dimension),
3. Tasten, riechen und schmecken,
4. sich frei bewegen,
5. abstrakt denken,
6. Emotionen erleben,
7. Sprechen
8. Pflanzliche Nahrung zu sich nehmen und verdauen.
Knochen und Zähne, die beiden physischen Hauptmerkmale der materiellen 3. Dimension, konnten die Vormenschen nicht ausbilden. Daher waren ihre Körper in vieler Hinsicht deutlich flexibler als unsere es sind.
3. Der Mensch
Der Entwicklungsschritt vom Vormenschen zum Menschen konnte nur erfolgen, indem die Seele des Vormenschen einen physischen Körper beseelte und damit besetzte. Aus sich heraus konnte der Vormensch keinen eigenen materiellen physischen Körper bilden, ähnlich wie der Prämensch sich nicht von seiner Gebundenheit an die Erde lösen konnte.
Am Ende des Erdmittelalters verschwand der Vormensch gemeinsam mit den Dinosauriern von der Erdoberfläche. Erst mit der evolutionären Entwicklung des Homo als Gattungsart der Menschenaffen während der Erdneuzeit war es möglich, dass die menschlichen Seelen einen physischen Körper beseelten und dadurch bekamen.
Dazu erhielten die Homosäuglinge bei ihrer ersten Einatmung statt ihrer gewohnten Gruppen-Seele eine menschliche Seele. Daher stammt die über 98-prozentige Übereinstimmung unserer DNS mit der DNS der Menschenaffen. Wir haben den Körper der Homos schließlich besetzt bzw. beseelt und in mehreren Entwicklungsschritten zum modernen Menschen geformt.
Tabelle 52: Das Wesentliche der menschlichen Entwicklung
Nach der Auslöschung der Dinosaurier am Ende des Erdmittelalters entwickelte sich als Erstes in der Erdneuzeit die Tierwelt bis zu den heutigen Tieren. Als der Mensch begann, sich auf der Erde zu realisieren, waren gleichzeitig das Geologische des Sonnensystems und die Biosphäre der Erde entsprechend verändert worden. Die Vegetation und die Tierwelt waren auf das Erscheinen des Menschen abgestimmt und eingestellt.
Das Erscheinen des Menschen auf der Erde war schon ein plötzliches Ereignis, allerdings bedurfte es vorher evolutionärer Entwicklungen der Affenarten bis zu den Menschenaffen, was Zigtausende Generationen dauerte. Als die Gattung Homo der Menschenaffen soweit fortgeschritten war, wurden sie vielerorts mit menschlichem Geist besetzt oder besser beseelt, was zu den unterschiedlichen menschlichen Gattungen des Homo erectus führte. Die bekanntesten Gattungen waren die mittlerweile ausgestorbenen Neandertaler und die Homo sapiens, von denen wir Jetztmenschen stammen. Es handelte sich dabei um zwei kontinental getrennte Stammlinien des Homo erectus. Neandertaler in europäischen und Homo sapiens im afrikanischen Raum.
1. Frühmensch = Homo erectus
2. Mensch = Homo sapiens sowie Neandertaler et al
3. Jetztmensch = Körperlich, psychisch und geistig moderner Mensch
Es hat etliche Generationen unserer frühmenschlichen Vorfahren der Homo erectus Gattung bedurft, bis unser Körper den Anforderungen des menschlichen Geistes erreichte. Die Neandertaler in Europa blieben während dieser Entwicklung auf der Strecke. Sie waren einfach nicht fit genug. Ab dem Zeitpunkt der Beseelung der Homos mit menschlichem Geist konzentrierte sich die Lenkung der Lebensenergie auf die Weiterentwicklung des Kleinhirns, was gleichzeitig die Fingerfertigkeit und das Sprechenkönnen forcierte.
Das Kleinhirn steuert die Koordination der Bewegungen des Körpers. Die spezifische Weiterentwicklung des Kleinhirns des Frühmenschen führte zum aufrechten Gang, zur Veränderung der Fingerdynamik und zur anfänglichen Ausbildung des Sprechens. Die Beine wurden länger und die Füße gaben die Greiffunktion zugunsten eines lauffähigeren Fußes auf. Die Arme wurden kürzer und die Hände kleiner und dynamischer im Bereich der Finger. So konnte die Umwelt wesentlich besser manipuliert werden. Das Fertigen von Werkzeugen und Skulpturen sowie das Malen und später das Schreiben wurden erst durch die verbesserten Fingerfertigkeiten des Menschen ermöglicht.
Zu den Weiterentwicklungen der Extremitäten kam die der Sprechmuskulatur hinzu, woraus das Sprechenkönnen entstand. Damit waren die Möglichkeiten einer differenzierteren Kommunikation stark erweitert worden.
Anders ausgedrückt: Sowohl der Körper als auch die Psyche der Menschenaffen Homo waren soweit ausgebildet oder evolutionär entwickelt, dass nur noch der Geist bzw. das Geistige des Menschen fehlte, damit der Homo erectus entstehen konnte. Der Geist des Menschen steuert und koordiniert die Körperbewegungen und das Sprechen über das Kleinhirn.
Physiologische Änderungen des Schädels des Homo erectus erfolgten entsprechend den hirnorganischen Entwicklungen, die während der Umsetzungen der Fortschritte des Kleinhirns stattfanden. Das Gehirn wuchs und wuchs.
Selbstverständlich passte sich der Stoffwechsel des Körpers den veränderten Ernährungsgewohnheiten der Homo sapiens an. Das geschah allerdings rein körperlich und nicht geistig. Die Emotionen der Psyche teilen wir mit den früheren Homos, aber auch mit den heutigen Menschenaffen. Dazu gehören z.B. Freude bis Glück, Traurigkeit bis Trauer, Ärger bis Wut, Neid bis Eifersucht, Zuneigung bis Liebe, Abneigung bis Hass und Misstrauen bis Angst. Unser Geist bzw. das Geistige des Menschen lernte im Laufe der Generationen, mit den aufkommenden Emotionen konstruktiver umzugehen.
Der Vorgang der Beseelung von Homos bedeutet, dass die ersten Menschen zunächst mit den körperlichen Instinkten und Emotionen der Homos geboren wurden. Fast 99% unserer DNS sind weiterhin mit der DNS von Menschenaffen identisch. Näheres zum Vorgang der Beseelung ist im Artikel „Die Seele des Nachlebens“ im Beitrag „Das Dasein als Mensch“ zu finden.
Das bedeutet wiederum, dass wir anfänglich nicht viel anders waren als die Hominiden bzw. Menschenaffen. Plastisch vorgestellt passierte Folgendes: Die Neugeborenen der Gattung Homo der Menschenaffen atmeten direkt nach der Geburt, also mit der ersten Einatmung, statt dem Zentralzellkern des Gruppen-Geistes der zugehörigen Gruppen-Monade der Homos, einen individuellen Zentralzellkern einer menschlichen Monade ein. Die Eltern der ersten Menschen bzw. Homo erectus waren demnach Menschenaffen, Homos.
Zunächst war während der Kindheit des ersten Homo erectus alles wie gewohnt, menschenaffig. Das Denken war allerdings flexibler und abstrakter, was zu einer über viele Generationen differenzierteren Nutzung der Beine, Finger und der Entstehung des Sprechens führte. Die Frühmenschen bzw. Homo erectus erkannten sich allmählich gegenseitig und bildeten Kommunen. In diesen Kommunen entstanden gemeinsame Bestrebungen nach Erleichterungen des Lebens.
• Schutz und Behausung
• Regeln des Umgangs miteinander
• Ackerbau und Tierhaltung
• Werte und Marktplätze
• Später kamen Fortbewegungsmittel und Kommunikationsmittel hinzu.
Tabelle 53: Darstellung der drei epochalen Schritte zur menschlichen Werdung
Wie bereits betont, sind nach diesem Seinsmodell im Laufe der Chronologie zur Menschwerdung die Pflanzen und Tiere u. a. entstanden, um die Entstehung des heutigen Menschen zu ermöglichen. Dabei haben sich in den drei Epochen der Erde sehr viele verschiedene Pflanzen und Tiere entwickelt, damit letztendlich wichtige DNS-Sequenzen zur Entstehung des Körpers der Homos beitragen konnten.
Die grundsätzliche Vorstellung ist, dass der Wille zu sein die Erde mit allem, was dazu gehört, intendiert chronologisch schuf. Zuerst waren die Mineralien zur energetischen Strukturierung entstanden, die die Schaffung unserer Erdoberfläche samt Biosphäre ermöglichten. Dann wuchsen die Moose als erste Lebensformen, gefolgt von losgelösten Mikroorganismen, die sich teilweise weiter zu den Dinosauriern entwickelten. Die Pflanzen des Erdaltertums, die aus den Moosen entstanden, waren undifferenziert. Erst die Vegetation des Erdmittelalters bildete differenziertere Pflanzenarten, die Substanzen enthielten, die das Riesenwachstum der Dinosaurier förderten.
Pflanzen und Tiere entwickelten sich anhand der evolutionären Gesetze der Natur. Ihre physischen Körper passten sich den Umwelteinflüssen an, und die fittesten Entwicklungen sorgten für das Überleben ihrer Gattung.
Die Mineralien, Pflanzen und Tiere waren also vor unserem physischen Körper in der materiellen 3. Dimension entstanden. Der Mensch profitierte davon, um seine Spezifität im Dasein entstehen und sich darin entwickeln zu können. Wir haben wenige DNS Übereinstimmungen mit der Pflanzenwelt (~30%) und sehr viele DNS Übereinstimmungen mit den Menschenaffen (bis zu ~99%). Dies liegt daran, dass die Tierwelt aus der Pflanzenwelt stammt. Die Pflanzenwelt entwickelte sich dann eigenständig weiter, und die entstandenen Tierarten taten dies ebenfalls und erweiterten ihre DNS durch evolutionäre Prozesse.
Nach diesem Seinsmodell ist es daher selbstverständlich, dass die Intention hinter der Intelligenz des Seins die Kreation der Affenarten und insbesondere der Gattung der Affenmenschen Homo als Endziel hatte. Die ersten Vorfahren der Affen entstanden am Ende des Erdmittelalters. Die Menschenaffen entstanden gemeinsam mit den restlichen Tieren am Anfang, also in der 1. Periode der Erdneuzeit. Da der Mensch den Körper der Homos benötigte, entstanden wir erst später nach der 1. Periode der Erdneuzeit.
4. Die fünf Bewusstheitsstufen der Lebensformen
Tabelle 54: Die fünf verschiedenen Bewusstheitsstufen, die das Sein des Lebens bietet
Bewusstheit wird verstanden als „das Wahrgenommen-, Geleitetsein durch das klare Bewusstsein“. Duden (DE)
a. Unbewusstheit
Unbewusstheit ist die Bewusstheitsstufe der Minerale und der Biosphäre. Beide folgen dem Prinzip von Ursache-Wirkung. Minerale haben keinerlei Reaktionsmöglichkeiten, also weder aktiv noch passiv und sind einfach, ohne sich ihrer in irgendeiner Weise bewusst zu sein. Die Biosphäre beinhaltet ein lebendiges klimatisches Geschehen, das eine unbewusste Eigendynamik entfaltet, die von verschiedenen Einflussfaktoren abhängig ist.
b. Vorbewusstheit
Vorbewusstheit ist die Bewusstheit über das bisherige Sein. Es ist eine rein seiende Bewusstheit und ein Resultat der Vergangenheit. Hier handelt es sich um die Bewusstheit der Pflanzen, die nicht aktiv, sondern nur passiv eingreifen können und auf Kontinuität äußerer regelmäßiger Abläufe und Verhältnisse aufbauen. Das Lebensprinzip der Pflanzen ist daher vergangenheitsorientiert.
c. Bewusstheit
Reine Bewusstheit ist die Bewusstheit über das eigene Leben, sich also des eigenen Lebens bewusst zu sein, ohne eine Bewusstheit über ein eigenes Ich zu haben. Es ist die Bewusstheit der Tierwelt ohne abstraktes Denkvermögen. Das Lebensprinzip der Tiere ist ein gegenwärtiges reaktives Leben.
d. Ich-Bewusstheit
Ich-Bewusstheit ist die Bewusstheit über das eigene Ich, also sich des eigenen Ichs bewusst zu sein. Es ist die Bewusstheit des Menschen über sich selbst. Das Lebensprinzip der Menschen ist ein vorausschauendes Leben – ein Leben in der Zukunft.
e. Selbst-Bewusstheit
Selbst-Bewusstheit ist die Bewusstheit über das eigene Selbst in Abgrenzung zum Ich. Es ist die Bewusstheit der befreiten und erleuchteten Menschen, also der beiden höchsten Seinsstufen. Das Lebensprinzip der beiden höchsten Seinsstufen ist rein intuitiv, gegenwärtig.
Intuition
Bei der Intuition ist es so, dass das sensitive Erspüren wieder da ist. Erspüren liegt zwischen dem Erahnen der Pflanzenwelt der feinstofflichen 5. Dimension und dem Wahrnehmen des Körpers in der materiellen 3. Dimension. Erspüren verursacht sowohl negative als auch positive Gefühlsregungen in der dynamischen 4. Dimension.
Zum Beispiel erspürt ein Hund die Angst seines Gegenübers, er erahnt sie nicht. Erahnen gehört in dem Bereich des Antizipierens von Ereignissen, was der feinstofflichen 5. Dimension, die Dimension des Geistes angehört.
In der Intuition wird auf das intuitive Sein völlig vertraut und einfach, also ohne nachzudenken passieren lassen.
C) Die drei Zwischenepochen der Erdgeschichte
Eine Erläuterung der drei Phasen der Menschwerdung soll hier mit Fokus auf die Perioden zwischen den Epochen der Erdgeschichte, die als Zwischenepochen bezeichnet werden, erfolgen. Es geht also um die Zeiträume der großen Umstellungen der planetarischen Geologie und der Biosphäre der Erde, bevor jeweils eine neue Epoche begann. Das bedeutet, dass die Biosphäre in jeder Epoche der Erdgeschichte anders war. Klima, Wetter, Böden und Wasser veränderten sich in den Zwischenepochen, damit sie den Erfordernissen der nächsten Epoche entsprachen.
Diese Herangehensweise ermöglicht jeweils eine Synthese zweier Epochen. Es geht einmal darum, was am Ende einer Epoche vorhanden war, und einmal darum, welches Ziel am Anfang der nächsten Epoche verfolgt werden sollte. Dabei geht dieses planetarische Seinsmodell davon aus, dass das Ende einer Erdepoche bewusst und damit von einer höheren Intelligenz aus gesteuert wurde – der Intelligenz des Seins, die dynamisch-energetisch im Logos steckt. Das bedeutet, dass eine Umwälzung der Erdoberfläche und damit der Biosphäre erforderlich war, damit die neue Epoche mit einer neuen und klaren Zielvorstellung loslegen konnte. Dazu waren allerdings ebenfalls mineralisch-geologische Veränderungen der Planeten und relevanten Sterne erforderlich.
1. Die erste Zwischenepoche
Eine Zwischenepoche beschreibt, wie bereits erwähnt, den dynamischen Ablauf, der zwischen zwei Epochen der Erdgeschichte geschah. Jede Zwischenepoche verursachte eine gewaltige Umwälzung der Erdoberfläche und damit der gesamten Biosphäre. Die Dynamik hinter den Zwischenepochen kann grob wie folgt zusammengefasst werden:
1. Zwischenepoche: Vorbereitung der Erdoberfläche auf den Beginn der Vegetation.
2. Zwischenepoche: Umstellung auf die Vegetationsansprüche der zu entstehenden Dinosaurier.
3. Zwischenepoche: Umstellung der Vegetation und der Tierwelt auf den kommenden Menschen.
Vorbereitung und Umstellung bedeuten hier, dass alle stellaren und planetarischen Voraussetzungen für das Erreichen des Endziels der nächsten Epoche geschaffen wurden. Selbstverständlich fanden weitere kleinere Korrekturen während der Epochen laufend statt.
Am Ende der 1. Zwischenepoche waren die Voraussetzungen, um eine erste Vegetation auf der Erde entstehen zu lassen, gegeben und die Epoche des Erdaltertums konnte beginnen.
Durch die klimatischen Gegebenheiten, gepaart mit geologischen Veränderungen, entstand als erstes Wasser, woraus die eher undifferenzierten Moose sich entwickeln konnten. Dies geschah in der 1. Periode des Erdaltertums. Erst als die Vegetation soweit fortgeschritten war, dass genügend relevante DNS entstanden war, profitierte der Prämensch davon. Der Prämensch fing in der 2. Periode des Erdaltertums an, sich zu bilden und weiterzuentwickeln, immer anhand der Fortschritte der Vegetation.
Der Prämensch bildete sich demnach in einer Epoche, in der es noch keine Tiere bzw. Dinosaurier auf der Erde gab. Nur die Vegetation war voll im Gange. Sein Körperbau war daher nur feinstofflich und von der DNS der Vegetation bestimmt.
Hier ist eine Auflistung der DNS Bereiche der Pflanzen, die der Entwicklung des Prämenschen hauptsächlich dienten:
1. Empfindungsfeld mit Spürsinn
2. Außenabgrenzung & innere Strukturgebung (Strukturfeld)
3. Zellfunktionen der Zellbestandteile
4. Zellteilungen & Wachstum
Die Vermehrung der Prämenschen erfolgte durch Zellteilungen wie bei den Pflanzen. Das, was sich während des Erdaltertums auf der Erde für den Prämenschen abgespielt hat, war demnach feinstofflich bei gegebener materieller Erstbepflanzung mancher Regionen der Erdoberfläche.
Die Periode des Prämenschen ist die, in der im Bereich der feinstofflichen 5. Dimension die erste Vorstufe unseres späteren geistigen Verarbeitungsfeldes gebildet wurde. Die erste Vorstufe zum Verarbeitungsfeld war das Strukturfeld der Erstpflanzen. Die 2. Vorstufe war das Denkfeld der Dinosaurier. Das Strukturfeld der Pflanzen ist allerdings ein Bestandteil des Empfindungsfeldes der dynamischen 4. Dimension. Näheres hierzu ist im Artikel „Die Seele“ im Beitrag „Das Dasein als Mensch“ zu finden.
Die chronologische Entwicklung des Geistes der Seele des Menschen im Bereich des Verarbeitungsfeldes war:
Tabelle 55: Die chronologische Entwicklung des Geistes
Der Prämensch konnte statt einer Psyche nur pflanzliche Wahrnehmungen entwickeln, also ein Empfindungsfeld mit Spürsinn. Da die Pflanzen nur ein Empfindungsfeld ausbilden konnten, war der Prämensch am Ende des Erdaltertums im noch zu bildenden Bereich des späteren Erlebnisfeldes der menschlichen Psyche nur spärlich ausgestattet.
Die chronologische Entwicklung der Psyche der Seele des Menschen im Bereich des Erlebnisfeldes war demnach:
Tabelle 56: Die chronologische Entwicklung der Psyche
Die Bezeichnung Empfindungsfeld wurde gewählt, weil Pflanzen ihre Umwelt lediglich empfinden, also erspüren und dadurch erahnen können. Dieses Erspüren und Erahnen führt zu evolutionären strukturellen Veränderungen. Da Pflanzen keine Seele aus Geist + Psyche haben, haben sie keine Emotionen, dazu waren erst die Tiere in der Lage. Das Erahnen führt allerdings schon zu messbaren Erregungszuständen des die Pflanzen durchdringenden und umliegenden Empfindungsfeldes, was durchaus als eine Art von Gefühl bezeichnet werden kann.
2. Die zweite Zwischenepoche
Als der Prämensch ausreichend entwickelt war, erfuhr die Erde eine gewaltige Umwälzung. Im Bereich der Geologie, also Erdböden/Mineralen fanden Ausbrüche wie bei Vulkanen und tektonische Verschiebungen statt, die zu einer Vermehrung und Veränderung der Erden/Mineralen von innen heraus führten, was anschließende klimatische Anpassungen zur Folge hatte. Danach wurde die Erdoberfläche das erste Mal auf Eis gelegt. Die Vegetation und der feinstoffliche Prämensch gingen ein. Danach konnte im Rahmen des anstehenden Erdmittelalters die Entwicklung einer neuen Vegetation, der Dinosaurier und des dynamischen Vormenschen erfolgen.
In der 2. Zwischenepoche fand eine Synchronisierung sämtlicher Kraftzentren der Galaxis statt. Es erfolgten von der Erde ausgehend intendierte Vor-DNS Mutationen sowohl der Ceres-DNS als auch der Pluto-DNS. Diese Veränderungen führten zu materiell-mineralischen Umstrukturierungen aller acht Planeten, wobei die Erde ebenfalls von Asteroiden und Meteoroiden bombardiert wurde. Akkretionen der Planeten und der für das Sonnensystem relevanten Sterne fanden ebenfalls in dieser Zwischenepoche statt.
Als Vorbereitung zur neuen Epoche mussten mineralische Veränderungen und eine angepasste Sternenkonstellation entstehen, da die Sterne einen großen dynamischen Einfluss auf das Sonnensystem ausüben. Die Sternenkonstellation trägt die Logik des Seins – Logos in sich.
Diese radikalen, richtungsweisenden Veränderungen hatten zur Folge, dass nicht nur die Mineralwelt und die Pflanzenwelt der Erde neu aufeinander abgestimmt wurden, sondern auch, dass die Dinosaurier und damit der zweite menschliche Entwicklungsschritt als Vormensch darin erfolgen konnten.
Als sowohl die Sternenkonstellation korrigiert wurde und die mineralisch veränderten Planeten genügend Stabilität erreicht hatten, dass sie den angestrebten Einfluss auf die Erde hatten, endete die 2. Zwischenepoche und die Erde taute wieder auf.
Am Anfang des dann folgenden Erdmittelalters waren mineralisch angereicherte Erdböden und ein verändertes Klima vorhanden, was zu den folgenden Entwicklungen führte:
1. Im Bereich der Pflanzen begann eine differenziertere Vegetation schnell unter den veränderten klimatischen Bedingungen zu wachsen, damit die noch zu entstehenden Dinosaurier sich davon ernähren konnten.
2. Im Bereich der Tiere entwickelten sich in den Meeren die ersten Einzeller, die die Loslösung von den Pflanzen schafften und eigenständig leben konnten. Im Laufe des Erdmittelalters entwickelten sich Einzeller → Mikroorganismen → Plasmatiere
→ Meerestiere → erste Landtiere → Dinosaurier.
3. Im Bereich des Menschen entwickelten sich die knochenlosen Vormenschen innerhalb der dynamischen 4. Dimension.
Ganz neu war der Prozess eines freien Eigenlebens durch Ablösung von der Erde oder besser von den Pflanzen bis zur Entstehung der Dinosaurier. Während dieser Zeit verdichtete sich der Vormensch entsprechend der DNS Fortschritte der Dinosaurier. Dies konnte allerdings erst in der 2. Periode des Erdmittelalters anfangen, nachdem die ersten Landtiere zu Dinosauriern sich entwickelten. Vollendet war der Vormensch demnach, als die Dinosaurier bereits lebten.
3. Die dritte Zwischenepoche
Als der Vormensch ausreichend entwickelt war, wurde die Erde ein zweites Mal auf Eis gelegt, damit die Erdneuzeit und damit die Entwicklung zum heutigen Menschen hin anfangen konnte. Die Vegetation, die Dinosaurier und der Vormensch gingen ein.
Als der Vormensch in die Welt der bereits bestehenden Dinosaurier sich entwickelte, war seine Aufgabe, sich in der dynamischen 4. Dimension plasmatisch zu verdichten. Im Laufe dieser langen Zeitperiode des Erdmittelalters wurden die Körper der Vormenschen immer plastischer und fester. Als das Erdmittelalter endete und anschließend die Vormenschen ausstarben, waren sie teilweise mit knorpelartigen Stützgeweben ausgestattet. Eine feste Knochenbildung ist in der dynamischen 4. Dimension nicht möglich.
Nachdem das Leben auf der Erde mit Beendigung des Erdmittelalters und damit der Epoche der Dinosaurier endete, erfolgten erneut mehrere richtungsweisende mineralische und positionelle stellare und planetarische Veränderungen. Dies geschah in einer längeren Umbauphase der 3. Zwischenepoche mit folgenden Veränderungen der anschließenden Erdneuzeit:
1. Im Bereich der Böden fand eine gewaltige Neuordnung der Meere und Kontinente durch tektonische Verschiebungen mit der Bildung neuer Kontinente und der großen Bergketten statt. Eine erneute klimatische Veränderung bzw. Anpassung war die Folge hiervon.
2. Im Bereich der Pflanzen fanden Anpassungen an die bevorstehende Tierwelt ohne Dinosaurier statt.
3. Im Bereich der Tiere waren die Dinosaurier ausgestorben und eine neue, zahmere und kleinere Tierwelt entstand.
4. Im Bereich der Menschen war der Vormensch ausgestorben und sein menschlicher Geist musste noch warten, bis aus der Menschenaffengattung der Hominiden der Homo entstand bzw. sich entwickelte.
Damit diese Veränderungen auf der Erde erfolgen konnten, mussten erneut positionelle und mineralische Umstrukturierungen sowohl der Sterne als auch der Planeten vorher stattfinden. Das bedeutet, dass gewisse Sterne eingegangen sind und andere Sterne dafür an energetisch-dynamisch geeigneteren Stellen sich gebildet haben. Es bedeutet auch, dass die Konsistenz und damit die Einflussnahme sämtlicher Planeten sich änderte. Selbstverständlich wurden diese Maßnahmen bereits in den feinstofflichen 5. und dynamischen 4. Dimensionen vorbereitet, bevor die Umstrukturierungen in der materiellen 3. Dimension per Asteroiden- und Meteoroideneinschlägen, aber auch Akkretionen stattfanden.
Der Mensch ist nach diesem Seinsmodell nicht aus dem Nichts aufgetaucht oder entstanden, sondern aus dem Vormensch entstanden, so wie der Vormensch aus dem Prämensch entstanden war.
In der Dinosaurierzeit konnten die Dinosaurier den Vormenschen anfänglich nichts, aber mit der Zeit wurden die Körper der Vormenschen dichter und damit wahrnehmbarer für die Dinosaurier, was sie zunehmend gefährlicher machte. In der Erdneuzeit wurden die Tiere nicht nur kleiner, sondern auch zahmer bzw. weniger ungeheuerlich aggressiv. Dafür sorgte Ceres als Zentrale der Tierwelt.
Der Zeitpunkt des Beginns der dritten Zwischenepoche mit ihren richtungsweisenden Umwälzungen war kein Zufall. Der Zeitpunkt erfolgte, als der Vormensch geistig so weit in seiner Entwicklung fortgeschritten war, dass die Übernahme eines potenziellen physischen Körpers durch eine Beseelung möglich war.
In der Erdneuzeit entstanden erst die Tiere, die als unsere Tierwelt bezeichnet werden. Sie mussten von vorne wieder die Entwicklungskette der Tierentstehung durchmachen, allerdings ohne dass Dinosaurier entstanden. Die Gruppen-Monaden der Dinosaurier wurden am Ende des Erdmittelalters zerstört.
D) Die Monaden des Sonnensystems
“Der Terminus Monade bezieht sich naturphilosophisch auf eine gedachte Einheit von zugleich physischer und psychischer Bedeutung. Monaden sind die Quellen von spontanem, d. h. mechanisch nicht erklärbarem Wirken in der Natur, und sie konstituieren die Einheit eines jeden … Individuums.” Wikipedia (DE)
Monaden sind die Orte, an denen die Speicherung der Weiterentwicklung der Lebensformen als Vor-DNS lokalisiert ist. Die Erdmonade ermöglicht an ihrer Oberfläche das Pflanzenwachstum. Die Asteroiden ermöglichen als Gruppen-Monaden das Entstehen und die Weiterentwicklung der Tierwelt und schließlich die freien Monaden der Planetenringe, die der individuellen Menschen.
Sämtliche Monaden entstehen in der feinstofflichen 5. Dimension und haben damit in ihrem Kern, dem Monadenkern, Vor-DNS als Speichermedium. Eine Monade ist so aufgebaut, dass um den Monadenkern eine Monadenhülle sich als Selbst aufbaut. Fortschritte der Vor-DNS werden durch Mineralisierungen der Monadenhülle materialisiert. So entstand die Erdoberfläche samt Biosphäre für die Pflanzen. Die mineralisierte Oberfläche der Gruppen-Monaden enthält die Gruppen-Selbst der entsprechenden Tiergattung und die der freien Monaden enthält jeweils das Selbst menschlicher Individuen.
Folgende Tabelle gibt die Liste der Monaden mit ihren zugehörigen Lebensformen unseres Sonnensystems wieder.
Tabelle 39: Die Monaden des Sonnensystems
1. Die Erdmonade der Pflanzen
Die Erde ist die Monade der Pflanzenwelt. Die Aufgabe der Erdmonade war, die Biosphäre zu entwickeln, damit Pflanzen, Tiere und Menschen darin leben konnten. Die Erde hat daher eine zentrale Bedeutung im Sonnensystem, trotzdem, dass die Sonne das Zentrum des Sonnensystems bildet.
Monaden reifen durch Mineralisierungen. So auch die Erdmonade, wobei ihr besonderes Merkmal ist, dass aufgrund der Strahleneinflüsse der Sonne durch Licht und Wärme sowie des Mondes durch Lebensenergie die Biosphäre entstand. Dann kamen die planetarischen Wellen- und Anziehungskräfte hinzu, die durch ihren Einfluss erst das Wesenhafte des Lebens auf der Erdoberfläche ermöglichten.
Die Erdmonade hat ihre Aufgabe bereits seit langem erfüllt und dem Menschen durch die drei Epochen der Erdgeschichte eine lebensfreundliche Biosphäre zur Verfügung gestellt, damit er darin leben und vor allem weiter reifen kann. Leider wird statt vernünftig mit den Ressourcen der Erde umzugehen, die Biosphäre und damit unsere Lebensgrundlage durch unvernünftige Ausbeutung und Vergiftung sukzessive dahingehend zerstört, dass sie irgendwann für uns unbewohnbar wird.
2. Die Gruppen-Monaden der Tiere
Die Gruppen-Monaden der Tiere sind in den Asteroiden des Asteroidengürtels lokalisiert und enthalten in ihrem Kern die Monaden-DNS der einzelnen Tiergattungen. Monaden-DNS besteht aus Vor-DNS und ist mit DNS kompatibel. Sämtliche Tiere einer Gattungsart haben die gleiche Gruppen-Monade. Das bedeutet, dass jedes Tier zwar eine individuelle Seele mit Denkfeld (Geist) und Emotionsfeld (Psyche) hat, diese allerdings aufgrund des Gruppen-Selbst der Monade wenig Spielraum für individuelle Entfaltungen wie bei uns Menschen ermöglicht. Daher kommt das instinktive Konformitätsverhalten der Tiere.
Die verschiedenen Gattungen von Dinosauriern hatten demnach zur Folge, dass sie jeweils eigene Asteroiden um ihre Gruppen-Monaden ausbildeten. Während der Auslöschung der Dinosaurier am Ende des Erdmittelalters prallten diese Asteroiden auf die Erde, womit ihre Gruppen-Monaden gleichzeitig zerstört wurden.
Jede erbgenetische Veränderung in der Tierwelt verändert das gesamte energetische Gefüge und damit die Mineralisierung des zugehörigen Gruppen-Selbsts der Gruppen-Monade im Asteroidengürtel. Jeder Evolutionsschritt der Tiere führt demnach nicht nur zu einer DNS Veränderung der Tierzellen, sondern ebenfalls zu einer Vor-DNS Veränderung im Bereich des Monadenkerns der Gruppen-Monade, was zu neuen Mineralisierungen der Monadenhülle, also des Gruppen-Selbst führt.
3. Die Monaden der Menschen
Die Monade eines Menschen ist im Gegensatz zu den Gruppen-Monaden der Tiere eine Einzel-Monade. Die Monaden der Menschen bauen um sich ein mineralisiertes Selbst auf. Dieses Selbst besteht dynamisch aus dem Resultat mehrerer Lebenszyklen auf der Erde. Jeder Lebenszyklus beinhaltet neue Daten des Erlebnisfeldes (Psyche) und des Verarbeitungsfeldes (Geist) der menschlichen Seele, die mit der Vor-DNS des Monadenkerns im Endleben I synchronisiert werden. Näheres zum Endleben ist im Artikel „Die Seele“ des Beitrags „Das Dasein als Mensch“ zu finden.
Sämtliche Monaden sind einzelne dynamische Entitäten, die sich hauptsächlich im Bereich der Saturnringe befinden und um sich ein Selbst mineralisieren. Die Monaden der Menschen sind kleiner als die Asteroiden. Je weiter die Monade von Saturn entfernt rotiert, desto reifer ist das Selbst.
Ziel der menschlichen Monaden ist die Erreichung des Kuipergürtels, damit ihre Vor-DNS mit der Vor-DNS des Plutos synchronisieren kann. Zu näheren Ausführungen hierzu siehe den Artikel „Die Seinsstufen des Lebens” im Beitrag „Das Individuelle des Menschen”.
Sämtliche Monaden entwickelten sich und profitierten gleichzeitig von der Entwicklung der Population der Prämenschen auf der Erde. Es gab noch keine Differenzierung zu Individuen, und es ging hauptsächlich darum, das Empfindungsfeld mit Strukturfeld aufzubauen. Ähnlich war es beim Vormenschen, obwohl die ersten Differenzierungen eintraten, profitierten bzw. entwickelten sich alle Monaden gleichzeitig. Auch der Homo erectus als Frühmensch führte zu gleichzeitigen Entwicklungen sämtlicher Monaden, damit alle Monaden auf dem gleichen Stand der Entwicklung waren.
Mit der Entwicklung vom Frühmenschen zum Menschen, also zunächst Homo sapiens et al fing die Individualisierung der bis dahin gleich entwickelten Monaden an. Ab diesem Zeitpunkt ist eine Monade in der Lage, bis zu 16 Lebenszyklen auf der Erde zu vollziehen. Jeder planetarische Geltungsbereich wird einmal mit dem weiblichen Prinzip des Geschlechts und einmal mit dem männlichen Prinzip des Geschlechts durchlaufen.
Angefangen wird im ersten und zweiten Lebenszyklus mit der Erde, dann → Merkur → Venus → Mars → Jupiter → Saturn → Uranus. Ob im 13. Lebenszyklus Neptun erreicht wird, ist vom Stand der geistigen Entwicklung des Selbst bzw. der Monade mit Patenstern abhängig. Es gehört eine Menge Willenskraft dazu, den Geltungsbereich des Neptun zu erlangen und vor allem aufrechtzuerhalten. Zu den einzelnen planetarischen Geltungsbereichen siehe „Tabelle 2: Das planetarische Seinsmodell“.
Wenige Monaden bzw. Selbst erreichen den Geltungsbereich des Neptun bereits im 15. Lebenszyklus. Der Geltungsbereich des Neptun muss jedenfalls individuell angestrebt werden, sonst bleibt der Mensch bestenfalls beim Geltungsbereich Uranus für die letzten beiden Lebenszyklen stehen. Beim Erreichen des Geltungsbereichs des Neptun besteht jedenfalls die Möglichkeit im 13. & 14. Lebenszyklus jeweils die Erwachung zu erreichen. Die Befreiung kann dann im 15. & 16. Lebenszyklus jeweils erreicht werden. Eine Erleuchtung ist nur im 16. und letzten Lebenszyklus möglich und noch äußerst selten.
4. Die Entstehung der Monaden
Die erste Monade des Sonnensystems war, wie bereits erwähnt, die Erdmonade. Die beiden anderen Monadenarten, Gruppen-Monaden der Tiere und die Monaden der Menschen, entstanden nach einer Teilung des Zentralzellkerns der Erde. Diese Teilung fand erst statt, nachdem der bereits existierende Zentralzellkern der Erde mit dem Duplikat aus der Teilung des Zentralzellkerns des entsprechenden Zwergplaneten der Erde fusionierte. Näheres hierzu findet sich im Artikel „Materielle Entstehung einer Galaxie“ im Beitrag „Die Entstehung einer Galaxie“. Diese Fusion der beiden Zentralzellkerne avancierte die Erde zur ersten Monade des Sonnensystems, aus der sämtliche Monaden der Lebewesen hervorgingen.
Nach dieser Teilung des Zentralzellkerns der Erde teilte sich das Duplikat erneut und die beiden neuen Zellkerne wurden vom Logos entsprechend positioniert. Der Zellkern für Tiere wurde im Bereich des späteren Asteroidengürtels positioniert und war damit der linearen Anziehungskraft der Sonne ausgesetzt. Der Zellkern für Menschen wurde im Bereich der späteren Saturnringe positioniert und war damit der linearen Anziehungskraft des Saturns ausgesetzt.
Als beide Zellkerne am Zielort angelangt waren, teilten sie sich jeweils millionenfach, woraus Abermillionen Zentralzellkerne der feinstofflichen 5. Dimension entstanden. Aus dem Zellkern der Tiere wurden die Zentralzellkerne der Gruppen-Monaden und aus dem Zellkern der Menschen wurden die Zentralzellkerne unserer Monaden.
Während des Erdaltertums entwickelte sich der Prämensch innerhalb der feinstofflichen 5. Dimension anhand der Fortschritte der Pflanzen. Diese prämenschliche Entwicklung sorgte dafür, dass um die Zentralzellkerne der Monaden der Menschen eine äußere feinstoffliche Prä-Hülle als Energiefeld sich bildete. Der Vormensch des Erdmittelalters sorgte für eine dynamisch-plasmatische Vor-Hülle innerhalb der bereits existierenden feinstofflichen Hülle. Nur der Mensch der materiellen 3. Dimension veranlasst, dass die Hülle des Monadenkerns, die dann als Selbst bezeichnet wird, solide mineralisiert und damit real wird.
Wie bei der Entstehung und Entwicklung der Sterne waren alle Prä-Hüllen der Monaden wie die Prästerne gleich undifferenziert gestaltet. Erst die Vor-Hüllen der dynamischen 4. Dimension differenzierten sich zu individuellen Hüllen der Selbste.
Die Befruchtung der Monaden
Damit eine Monade die Befähigung erlangt, ein menschliches Verarbeitungsfeld, das das Geistige eines Menschen enthält, zu kreieren, muss sie erst befruchtet werden, damit eine Art energetischer Doppelhelix der Vor-DNS entsteht – Analog einer DNS Doppelhelix, nur feinstofflich.
Die Befruchtung einer Monade erfolgt innerhalb der Zentralzelle, die daher auch als weibliche Geschlechtszelle der Monade bezeichnet werden kann. Die männliche Geschlechtszelle wird von einem Seinsstern des Spiralarms-I Menschheit geliefert. Dafür muss sich die Zentralzelle eines Seinssterns teilen und das Double sich auf die Reise zur Monade begeben. Dort angelangt fusionieren beide Zentralzellkerne und es entsteht daraus eine Art feinstofflicher Doppelhelix aus Vor-DNS. Diese galaktische Befruchtung kann als Analogon einer Befruchtung zur Zygote betrachtet werden.
Vor-DNS entstand sowohl aus verdichtetem Prä-DNS der feinstofflichen 5. Dimension der Zentralzellkernen der Sterne der Milchstraße als auch im Erdatom aus der Prä-DNS des Zentralatomkerns.
Änderungen der Vor-DNS Struktur der Monade führen gleichzeitig zu Vor-DNS Änderungen des zugehörigen Patensterns. Normalerweise erfolgen Veränderungen der Vor-DNS Struktur der Monade im Endleben I, der ersten Phase des Endlebens eines Menschen. Nur beim Erleuchteten erfolgen entsprechende Änderungen während eines Erdlebens. Das Endleben II, die zweite Phase des Endlebens, findet im Seinsstern in der Funktion als künftigen Patenstern statt.
Joseph – Stand: 04.09.24