6. Die Besonderheit der Erde

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6. Die Besonderheit der Erde (PDF – Stand: 04.09.24)

Hier ist der Text ohne Tabellen. In der obigen PDF-Datei sind die Tabellen enthalten.

A) Die Grundlagen der Erdentstehung

1. Die vier Dimensionen der Galaxis
2. Die vier Elektronen des Permanentatoms
3. Die vier Schalen der Dimensionen
4. Die vier dynamische Zentren der Dimensionen

B) Die besondere Dynamik der Erde

1. Die vier Gesetzmäßigkeiten
a. Strukturelle Gesetzmäßigkeiten
b. Physikalische Gesetzmäßigkeiten
c. Chemische Gesetzmäßigkeiten
d. Biologische Gesetzmäßigkeiten
2. Die vier energetischen Einheiten
3. Die vier Drehachsen der Galaxis
4. Die vier Grunddynamiken
a. Die Zielsetzung der Dimensionen
5. Die vier Entstehungsenergien
a. Die Übertragungen der Entstehungsenergien
b. Strukturenergie
c. Stellarenergie
d. Sonnenenergie
e. Lebensenergie
6. Die vier Spiralarme der Milchstraße
a. Spiralarm 0
b. Spiralarm+I
c. Spiralarm+II
d. Spiralarm-I

C) Die Lebensenergie des Mondes

1. Die sechs Subdimensionen des Lebens
2. Die vier Daseinsweisen der Erde
a. Die Biosphäre
b. Die Pflanzen
c. Die Tierwelt
d. Die Menschheit

D) Der Mineralischer Umbau der Erde

Die Entstehung der Erde war ein sehr komplexer Vorgang, der in mehreren Etappen stattfand. Dieser Beitrag geht nur auf die vier Etappen, die innerhalb der Galaxis erforderlich waren, damit unsere Erde entstehen konnte, ein. Die Etappen, die davor notwendig waren, also zur Entstehung des Universums, werden im Beitrag „Das Universum des Urknalls” erläutert.

Nachdem das Universum entstanden war, war es die Aufgabe des sich darin befindenden zentralen Permanentatoms, eine Galaxie mit Erde zur Beherbergung von Menschen zu kreieren. Unsere Galaxis besteht aus vier Dimensionen, die als einzelne Etappen zur Entstehung der Erde betrachtet werden können. Die Bildung der einzelnen Dimensionen wurde von den vier Elektronen des Permanentatoms gesteuert. Dabei entstanden vier eigenständige Dimensionen, die innerhalb von vier Schalen als Außenbegrenzungen entstanden sind, unterschiedliche Druck- bzw. Dichteverhältnisse haben und daher jeweils eigene Gesetzmäßigkeiten enthalten.

Weiterhin ist wichtig, dass jede dieser vier Dimensionen eine eigene Entstehungsenergie hat, die nur darin tätig werden kann. Die jeweilige Entstehungsenergie wird über die Drehachse der Dimension verteilt und übt ihren dynamischen Einfluss auf die darin enthaltenen Zielobjekte aus.

Die Erde als solche ist aus einer zentralen Atomteilung des Sonnenatoms inklusive Atomzelle entstanden, das wiederum aus einer zentralen Atomteilung des Permanentatoms entstand. Diese Dreierkonstellation bildet die energetische Grundeinheit der Galaxis. Die Atomzellen aller drei Zentralatome enthalten das Speichermedium Prä-DNS der strukturellen 6. Dimension.

Die Besonderheit der Erde innerhalb der Planetenscheibe des Sonnensystems ist, dass sie zusätzlich von ihrem Zwergplaneten befruchtet wurde, was sie zu einer Monade avancierte. Dieser Vorgang wird im Artikel „Die Bestandteile einer Galaxie“ im Beitrag „Die Galaxie des Permanentatoms“ näher erläutert. Die Erde erhielt von der Sonne eine Zentralzelle der feinstofflichen 5. Dimension, die Vor-DNS als Speichermedium enthält. Diese Zentralzelle der Erde teilte sich, woraus sowohl sämtliche Planetenarten als auch sämtliche Monaden der Planetenscheibe des Sonnensystems entstanden sind. Zu Einzelheiten bezüglich der Monaden siehe den Artikel „Die Monaden des Sonnensystems” im Beitrag „Das Werden des Menschen”.

Die Erde als Planet wird, wie alle Planeten, von einem Zwergplaneten des Kuipergürtels aus gesteuert. Die Positionierung der Erde bzw. des ursprünglichen Erdatoms innerhalb der Planetenscheibe wurde allerdings von Logos berechnet und eingeleitet. Die Erde als Monade der Pflanzen war daher in der Lage, eine Biosphäre an ihrer Oberfläche aufzubauen.

Als die dynamische 4. Dimension – Sonnenwelt innerhalb der Schale III bzw. der Sonnenatmosphäre sich verdichtete, bildete sich durch Akkretionen und Einschläge die plasmatische Vorerde, aus der ein plasmatischer Mondbrocken entsendet wurde, damit der Mond als Trabant der Erde entstehen konnte.

Die Erde, wie wir sie kennen, konnte erst entstehen, nachdem die materielle 3. Dimension sich vordergründig innerhalb der Erdatmosphäre, der Schale IV, verdichtete, worauf dann die Biosphäre entstand. Zu Einzelheiten der Biosphäre siehe den Artikel „Die sechs Subdimensionen des Lebens” im Beitrag „Der Aufbau des Seins”.

Selbstverständlich entwickelten sich die anderen sieben Planeten des Sonnensystems parallel während der Entstehung der Erde, allerdings ist die Erde der einzige Planet, der eine Biosphäre aufbauen konnte.

Tabelle 42: Tabelle der Entstehung der Galaxis

A) Die Grundlagen der Erdentstehung

1. Die vier Dimensionen der Galaxis
Die vier Dimensionen der Galaxis sind kurz zusammengefasst vier sukzessiv entstandene weitere Verdichtungen des Raums einer vorherigen Dimension innerhalb der Galaxieschale.

Die erste Dimension der Galaxis war die rein strukturelle 6. Dimension – Kausalwelt. Innerhalb der Kausalwelt der 6. Dimension verdichtete sich die Sternenwelt der feinstofflichen 5. Dimension zur Milchstraße, worin die Sonnenwelt der dynamischen 4. Dimension sich innerhalb des in der Milchstraße positionierten Sonnensystems weiter verdichtete. Die materielle 3. Dimension verdichtete sich innerhalb des Sonnensystems.

Nachdem die Erde in der materiellen 3. Dimension fertig verkrustet war, wurde die Erdoberfläche durch Lebensenergie allmählich verändert und belebt, wonach innerhalb der zuerst entstandenen Biosphäre Pflanzen, Tieren und schließlich die Menschheit entstanden. Siehe hierzu den Beitrag „Das Werden des Menschen”.

Nach ihrer Entstehung aufgelistet, sind die vier Dimensionen der Galaxis:

1. Strukturelle 6. Dimension – Kausalwelt
2. Feinstoffliche 5. Dimension – Sternenwelt
3. Dynamische 4. Dimension – Sonnenwelt
4. Materielle 3. Dimension – Planetenwelt

Es erschien für das allgemeine Verständnis wichtig die Bezeichnung materielle 3. Dimension als unsere 3. Dimension zu belassen. Unsere materielle Realität in der chronologisch richtigen Reihenfolge als 4. Dimension der Galaxis zu bezeichnen, wäre zwar von der Entstehung der Galaxis aus betrachtet passender, aber dafür missverständlicher bei der Erläuterung der Entstehung des Menschen sowie des Daseins als Mensch.

Daher wird in diesem Seinsmodell die Reihenfolge der Entstehung der Dimensionen der Galaxis als 6., 5., 4. & 3. bezeichnet. Vom Menschen als Zentrum aus betrachtet umgeben uns die Dimensionen in der Reihenfolge 3., 4., 5. & 6. sowohl nach innen als auch nach außen hin.

2. Die vier Elektronen des Permanentatoms
Das Kraftzentrum und die zentrale Leitstelle der Galaxis ist das Permanentatom, das vier Elektronen in seiner Atomhülle enthält. Jedes Elektron hat die Aufgabe, eine eigene Dimension aus dem Raum der vorherigen Dimension zu verdichten. Die Elektronen werden sukzessive aktiviert, allerdings erst, sobald die vorherige Dimension abgeschlossen ist.

Diese Elektronen sind dynamisch ebenfalls für die materielle Entwicklung der Objekte einer Dimension zuständig.

Das Elektron e1 war für die Grundstruktur und damit Matrix der Galaxis mit Galaxieschale, Hydroheliball und rotierendem Hydrohelinetz zuständig und bildete die strukturelle 6. Dimension – Kausalwelt aus. Das Elektron e2 war für die Bildung der feinstofflichen 5. Dimension – Sternenwelt, die die Milchstraße mit der Sternenscheibe und damit Logos enthält, verantwortlich. Das Elektron e3 war für die Bildung des Sonnensystems mit der Planetenscheibe in der dynamischen 4. Dimension – Sonnenwelt verantwortlich. Das Elektron e4 wiederum war für die Entstehung der materiellen 3. Dimension – Planetenwelt, die von der Erd-Mond Achse ausging und die Biosphäre als Grundlage für Leben bildete, verantwortlich.

Interessant ist, dass die Drehneigung der Elektronen, die den Drehimpuls des Permanentatoms bestimmen, der Neigung der Drehachsen der Objekte der zuständigen Dimension entsprechen. Das liegt daran, dass die Zentren sich je nach Elektron änderten. Die Elektronen e1 und e2 hatten das Permanentatom als Zentrum. Das Elektron e3 hatte die Sonne und e4 die Erde als Zentren.

Hier ist eine zusammenfassende Tabelle der vier Elektronen des Permanentatoms mit den zugehörigen Dimensionsbildungen und das jeweilige Ergebnis:

Tabelle 44: Die vier Elektronen des Permanentatoms mit Ergebnis

3. Die vier Schalen der Dimensionen
Jede Dimension der Galaxis produziert eine eigene Entstehungsenergie, um die Objekte ihrer Dimension zu erzeugen und zu steuern. Die Strukturenergie des Permanentatoms erzeugte die Grundstruktur bzw. Matrix der Galaxis. Die Stellarenergie der Galaktischen Sonne erzeugte die Sternenwelt. Die Sonnenenergie der Sonne erzeugte die Sonnenwelt. Die Lebensenergie des Mondes erzeugte die Biosphäre, Pflanzen, Tierwelt und schlussendlich die Menschheit.

Die vier Entstehungsenergien werden weiter unten im Kapitel „Die besondere Dynamik der Erde” ausführlich erläutert. Jede Entstehungsenergie bildete als Erstes eine atmosphärische Schale um das Areal, das als nächste Dimension dienen sollte. Eine Schale ist die Außengrenze um ein zentral gelegenes Kraftzentrum und schließt ihre Objekte sowie eine Atmosphäre ein.

Nachdem durch die Aktivierung des Elektrons e1 des Permanentatoms die Schale I – Galaxieschale ihre Bildung sowie das rotierende Hydrohelinetz vollendet hatte, war die strukturelle Matrix der 6. Dimension – Kausalwelt abgeschlossen.

Danach aktivierte das Permanentatom das 2. Elektron e2, was die Entstehung der nächsten Schale II – Milchstraßenschale einleitete. Die Aufgabe innerhalb der Milchstraßenschale war in letzter Konsequenz die Bildung und Entwicklung der Sternenscheibe der Milchstraße. Dies geschah allerdings in mehreren dimensionalen Stufen bzw. Schritten.

Die Schale III – Sonnenschale entstand innerhalb der Sternenscheibe im Bereich des Orionarms um das Sonnenatom herum und grenzte die spezifische Atmosphäre des Sonnensystems ein. Hierfür war das 3. Elektron e3 zuständig.

Die Schale IV – Erdschale bildete durch Aktivierung des 4. Elektrons e4 die Außengrenze der Atmosphäre der Erde und ermöglichte durch die Bildung der Biosphäre die Entstehung sämtlicher Lebensformen der Erde.

Jede der Schalen bildete und beinhaltete eine neue Dimension. Ihre Bezeichnungen entsprechen den Inhalten der Dimensionen.

Tabelle 45: Die vier Atmosphärenschalen mit ihren Entstehungsenergien

4. Die vier dynamische Zentren der Dimensionen
Jede Atmosphärenschale hat ein dynamisches Zentrum, das für die Bildung der entsprechenden Entstehungsenergie der sich bildenden Dimension zuständig ist.

1. Das erste dynamische Zentrum der Galaxis ist das zentrale Permanentatom mit der Intelligenz des Seins, das als Speichermedium Prä-DNS enthält. Das Permanentatom entwarf in der strukturellen 6. Dimension – Kausalwelt die strukturelle Matrix der zu bildenden Galaxis.

2. Das zweite dynamische Zentrum ist die Galaktische Sonne. Die Galaktische Sonne war zuständig für die Bildung der Prästerne der feinstofflichen 5. Dimension, dann der Vorsterne der dynamischen 4. Dimension und schließlich der uns bekannten Sterne, die unsere materielle 3. Dimension beeinflussen.

3. Das dritte dynamische Zentrum ist die Sonne unseres Sonnensystems. Die Sonne beherbergt in ihrem Anziehungsfeld u.a. die uns bekannten acht Planeten, die zwei Kleinplaneten Ceres und Pluto und acht Zwergplaneten im Kuipergürtel.

4. Das vierte dynamische Zentrum ist die Erde, die Lebensenergie aus den reflektierten und magnetisierten Sonnenstrahlen des Mondes erhält und die materielle 3. Dimension – Planetenwelt steuert. Lebensenergie wurde benötigt, um die Biosphäre der Erdoberfläche aufzubauen und ihre Lebensformen zu beleben.

B) Die besondere Dynamik der Erde

1. Die vier Gesetzmäßigkeiten der Dimensionen
Aus Platzgründen konnten die vier Gesetzmäßigkeiten nicht in der Einführungstabelle aufgelistet werden. Die vier Gesetzmäßigkeiten, die zur Bildung von eigenständigen dynamischen Einheiten als Dimensionen des Raums der Galaxis führten, sind:

Tabelle 46: Die vier Gesetzmäßigkeiten der Dimensionen

a. Strukturelle Gesetzmäßigkeiten
Die erste dynamische Einheit als Dimension der Galaxis entstand innerhalb des mit Wasserstoffatomen ausgefüllten Raums des Universums, der zunächst durch eine äußere Galaxieschale eingegrenzt wurde. Dadurch entstand ein eingegrenztes Areal, das wegen der erhöhten Raumdichte mit lauter Hydrohelis ausgefüllt war. Hydrohelis bestehen aus einer inneren Kernschicht aus Heliumatomen und einer äußeren Schicht aus Wasserstoffatomen. Aus diesen Kernfusionen entstehen Gammastrahlen.

Aufgrund ihrer gleichen Ladung stoßen sich die Hydrohelis gegenseitig ab und bilden eine räumliche Struktur. Anders ausgedrückt: Die Struktur der Galaxis in der strukturellen 6. Dimension war das Ergebnis des Kräftespiels der gleich geladenen Hydrohelis mit der durch die Galaxieschale verursachten Eingrenzung. Hinzu kam, dass durch den Drehimpuls des Permanentatoms die Hydrohelis wie ein Netz um das Zentrum rotierten.

b. Physikalische Gesetzmäßigkeiten
Physikalische Gesetzmäßigkeiten sind hauptsächlich für die Entstehung der Sterne verantwortlich. Physikalische Prozesse laufen nicht im Bereich unserer Wahrnehmung ab, sodass sie folgerichtig als eine eigene dynamische Einheit bzw. Dimension betrachtet werden sollten => die feinstoffliche 5. Dimension – Sternenwelt. Das Zentrum der feinstofflichen 5. Dimension ist die Galaktische Sonne, die sich um das Permanentatom ausgebildet hat und für die Belieferung der Sternenscheibe der Milchstraße mit Stellarenergie zuständig ist.

Sterne entsenden hauptsächlich Licht- und Röntgenstrahlen als das Ergebnis ihrer physikalischen Prozesse. Diese Lichtstrahlen der feinstofflichen 5. Dimension – Sternenwelt können wir mit unseren Augen erkennen, die Röntgenstrahlen nicht.

c. Chemische Gesetzmäßigkeiten
Erst im Rahmen des erhöhten Druckverhältnisses auf die Objekte während der Bildung der feinstofflichen 5. Dimension – Sternenwelt konnten die chemischen Elemente der zweiten Periode des Periodensystems der Elemente entstehen. So entstanden die Prästerne, die sowohl Gamma- als auch Röntgenstrahlen entsenden.

Die Gesetzmäßigkeiten der Chemie sind für sich ebenfalls eigenständig und auch nicht für uns direkt wahrnehmbar. Ergebnisse chemischer Prozesse können wir allerdings erkennen. Aufgrund der dichteren Beschaffenheit chemischer Prozesse, was sie damit näher an das Materielle der 3. Dimension heranrückt, wird in diesem Seinsmodell davon ausgegangen, dass chemische Prozesse sich in einem Bereich, also einer dynamischen Einheit bzw. Dimension zwischen dem Physikalischen und dem Materiellen liegen, also in der dynamischen 4. Dimension.

Der Tätigkeitsbereich der dynamischen 4. Dimension bzw. der Chemie ist vorrangig das Sonnensystem mit den verschiedenen Planetenarten der Planetenscheibe. Die Strahlen der Physik werden hier im Bereich des Sonnensystems zu den Wellen der Planeten “abgebremst”. Es geht spektral hauptsächlich um Mikro- und Rundfunkwellen.

Die dynamische 4. Dimension hat die Sonne als Kraftzentrum sowie die feinstoffliche 5. Dimension die Galaktische Sonne und die strukturelle 6. Dimension das Permanentatom als Kraftzentren haben.

Die Materialisierung zur 3. Dimension erfolgte von der Erde als dynamisches Zentrum aus, und fand zunächst statt zwischen der Sonne und dem Asteroidengürtel. Das höchste Kriterium für die materielle 3. Dimension ist die Verkrustung der Oberfläche eines Himmelskörpers, also eine Solidität der Materie erreicht zu haben. Plasmatische Sterne befinden sich im Bereich der Vorsterne der dynamischen 4. Dimension und die gasförmigen Sterne im Bereich der Prästerne der feinstofflichen 5. Dimension. Plasmasterne bilden Lichtstrahlen und feinstoffliche Sterne bilden Gamma- und Röntgenstrahlen.

Im Laufe des Verdichtungsprozesses zur materiellen 3. Dimension – Planetenwelt, der innerhalb der dynamischen 4. Dimension – Sonnenwelt geschah, wurden zunächst die vier Planeten Merkur, Venus, Erde und Mars konsolidiert und verkrustet. Es ist wichtig hierbei zu berücksichtigen, dass die mineralischen Verkrustungen aller vier Planeten nur dem Zweck dienten Leben bzw. Sein auf der Erde zu ermöglichen. Informationen innerhalb des Sonnensystems werden per Mikrowellennetzwerk an die anderen Planetenarten übermittelt.

Das bedeutet, dass die Planeten, bis zur Entstehung des Menschen auf der Erde, sukzessive weitere Veränderungen ihrer mineralischen Zusammensetzungen erfuhren. Dies geschah durch Akkretionen und Einschläge per Meteoriten et al. Das letzte Mal, dass die Erde massive Veränderungen ihrer mineralischen Zusammensetzung erfuhr, war, als Asteroiden und sicherlich auch Meteoriten auf die Erde einschlugen und das Auslöschen der Dinosaurier sowie der damaligen Flora einleiteten. Nach einer längeren dynamischen Zwischenepoche entstand eine veränderte Flora und eine an uns kommende Menschen angepasstere Tierwelt.

d. Biologische Gesetzmäßigkeiten
Die Biologie ist die Wissenschaft der belebten Materie und schließt damit die Botanik bzw. Pflanzenwelt mit ein. Biologische Prozesse gibt es nur auf der Erde. Sie entstehen auf der Erdoberfläche bzw. innerhalb der Biosphäre. Die Gesetzmäßigkeiten der Biologie sind wiederum genauso eigenständig wie die der Physik und der Chemie, sind aber von ihnen abhängig. Ohne Physik keine Chemie und ohne Chemie keine Biologie.

Die Gesetzmäßigkeiten der Biologie benötigen als Grundlage die Biosphäre mit Klima & Wetter. Es liegt auf der Hand, dass die Biosphäre, Botanik und Biologie jeweils eigenen Gesetzmäßigkeiten unterliegen. Anders ausgedrückt: Biologische Prozesse unterscheiden sich von ihren Gesetzmäßigkeiten her deutlich von den Gesetzmäßigkeiten der Botanik sowie der Biosphäre. Also haben wir es erneut mit relevanten Differenzierungen hinsichtlich der Gesetzmäßigkeiten eines Eigenbereichs zu tun, weswegen es sich auch hier um Dimensionsbildungen handelt. Da Dimensionen, die im Bereich der Belebung von Materie der 3. Dimension auftreten, und sich deutlich von den acht Dimensionen der Materie unterscheiden, werden sie in diesem Seinsmodell als Subdimensionen bezeichnet.

Tabelle 47: Darstellung der sechs Subdimensionen des Lebens

Für ausführliche Erläuterungen zu den Subdimensionen siehe den Artikel „Die sechs Subdimensionen des Lebens“ im Beitrag „Der Aufbau des Seins”.

2. Die vier dynamischen Einheiten der Galaxis
Unsere Galaxis besteht aus insgesamt vier dynamischen Einheiten, die jeweils ein von einem Zentrum ausgehendes eigenes Innenleben entfalten. Die vier dynamischen Einheiten der Galaxis sind:

1. Die Galaktische Sonne mit dem zentralen Permanentatom
2. Die Milchstraße mit der zentralen Galaktischen Sonne
3. Das Sonnensystem mit der zentralen Sonne
4. Die Atmosphäre der zentralen Erde

Das Sonnensystem als Ganzes ist eine dynamische Einheit, die nur noch kleinsten Veränderungen unterworfen ist. Energetisch betrachtet, ist das Sonnensystem ein geschlossenes System mit einer Außengrenze, die keine Energie ohne Weiteres entweichen lässt. Das gleiche Prinzip gilt für die Erdatmosphäre, die ebenfalls ein energetisch geschlossenes System bildet. Die Milchstraße bildet auch ein energetisch geschlossenes System. Diese drei Systeme entsprechen gleichzeitig den drei sichtbaren Dimensionen der Galaxis. Die strukturelle 6. Dimension – Kausalwelt ist eine unsichtbare strukturell-dynamische Einheit der Galaxis.

Diese vier dynamischen Einheiten der Galaxis bilden jeweils eine eigenständige Dimension.

• Galaxis = strukturelle 6. Dimension – Kausalwelt
• Milchstraße = feinstoffliche 5. Dimension – Sternenwelt
• Sonnensystem = dynamische 4. Dimension – Sonnenwelt
• Erde = materielle 3. Dimension – Planetenwelt

Die materielle 3. Dimension – Planetenwelt auf der Erde, als eigene dynamische Einheit, hatte eine anfängliche Dynamik, die auf die Entstehung und Stabilisierung der Biosphäre, inklusive der Pflanzenwelt, gerichtet war. Danach wurde die Dynamik auf die evolutionären Entwicklungen der Tierwelt gerichtet und mittlerweile ist sie fast ausschließlich auf Reifeprozesse des menschlichen Geistes gerichtet.

Die materielle 3. Dimension ist nicht nur auf der Erde entstanden. Sowohl die gesamte Planetenwelt als auch die Sterne der Milchstraße erfuhren Komprimierungen, die zu materiellen Konsolidierungen in der 3. Dimension führten.

3. Die vier Drehachsen der Galaxis
Es gibt in unserer Galaxis vier wichtige Drehachsen. Jede dieser Drehachsen geht vom Zentrum einer Dimension aus. Die erste Drehachse existiert nicht mehr, ist aber von Bedeutung. Es war das Rotationsnetz der Hydrohelis der strukturellen 6. Dimension.

Die zweite Drehachse ist die spiralförmige Sternenscheibe der Milchstraße, die quer zum ursprünglichen Rotationsnetz der Hydrohelis verläuft.

An der geeignetsten von Logos errechneten Stelle der Sternenscheibe entstand die dritte Drehachse der Galaxis, die Drehachse der Planetenscheibe der Sonne. Diese Drehachse entstand in der dynamischen 4. Dimension.

Die vierte Drehachse der Galaxis ist die Erd-Mond Achse. Die Erd-Mond Achse ist verantwortlich für die Bildung der Biosphäre worin Pflanzen, Tiere und Menschen auf der Erde entstanden sind. Die wesentlichsten Aufgaben der Erd-Mond Achse sind die Bildung von Lebensenergie aus den vom Mond reflektierten Sonnenstrahlen, die magnetischen Effekte auf das Wasser und die Vegetation der Erde und eine Stabilisierung der Erdrotationen.

4. Die vier Grunddynamiken der Dimensionen
Unter Grunddynamiken werden hier die Kräfte verstanden, die erforderlich waren, damit eine Dimension entstehen konnte.

1. Der durch die Aktivierung des Elektrons e1 ausgelöste Drehimpuls des Permanentatoms bewirkte in der strukturellen 6. Dimension – Kausalwelt die Grundstrukturierung des Raums der Galaxis mit einem rotierenden Hydrohelinetz. Das Endergebnis war die strukturelle Matrix.

2. Der durch die Aktivierung des Elektrons e2 ausgelöste veränderte Drehimpuls des Permanentatoms bewirkte in der feinstofflichen 5. Dimension – Sternenwelt die Verdichtung der Hydrohelis der strukturellen 6. Dimension zu der quer verlaufenden Sternenscheibe mit Prästernen der feinstofflichen 5. Dimension. Die Prästerne differenzierten sich im Laufe der dynamischen 4. Dimension zu den Vorsternen, die wiederum in der materiellen 3. Dimension zu Sternen wurden.

3. Der Drehimpuls der Sonne erzeugte ein erhöhtes räumliches Dichteverhältnis, das für die mineralische Entstehung und Ausdifferenzierung der Planetenscheibe in der dynamischen 4. Dimension – Sonnenwelt erforderlich war. In der materiellen 3. Dimension konsolidierten sich die Vorplaneten zu Planeten.

4. Der Drehimpuls der Erde bewirkte eine Druckerhöhung sowohl auf dem Mond als auch auf der Erde, woraus die Biosphäre entstand. Die Gesamtdynamik der materiellen 3. Dimension – Planetenwelt innerhalb der Biosphäre ist verantwortlich für das Entstehen von Leben auf der Erdoberfläche.

a. Die Zielsetzung der Dimensionen
Jede der vier Dimensionen der Galaxis hatte eine eigene Zielsetzung:

1. In der strukturellen 6. Dimension war es, die Vollendung der strukturellen Matrix der Galaxis.
2. In der feinstofflichen 5. Dimension war es, der Aufbau der Sternenscheibe der Milchstraße.
3. In der dynamischen 4. Dimension war es, die dynamische Vorfertigung sowohl der Sternenscheibe als auch der Planetenscheibe.
4. In der materiellen 3. Dimension war es, die Erd-Mond Achse zu präzisieren und die mineralische Fertigung der Sterne und Planeten voranzutreiben, damit die Menschheit auf der Erde realisiert werden konnte.

Die Verdichtung zur materiellen 3. Dimension erwirkte keine Neuentstehung von Objekten, wie bei den anderen Dimensionen 6, 5 & 4, sondern eine Nutzung der bereits bestehenden Vorplaneten und Vorsterne der dynamischen 4. Dimension.

Die Erde ist das Zentrum der materiellen 3. Dimension, was zur Folge hatte, dass Fortschritte in der Entwicklung der Erde gleichzeitig Fortschritte sämtlicher Himmelskörper zur materiellen 3. Dimension hin erwirkte. Hierbei geht es hauptsächlich um alle Planetenarten des Sonnensystems sowie die für das Sonnensystem von Relevanz umliegenden Sterne der Milchstraße.

Hauptaufgabe bzw. Zielsetzung der Erde war es, in vier Subdimensionen Menschen entstehen zu lassen. Die Abfolge war: Biosphäre → Vegetation → Tierwelt → Menschheit. Für nähere Erläuterungen zu den Subdimensionen siehe den Artikel „Die Subdimensionen des Lebens“ im Beitrag „Der Aufbau des Seins”.

5. Die vier Entstehungsenergien
In diesem Seinsmodell hat jede der vier Dimensionen einer Galaxie eine eigene spezifisch wirksame Entstehungsenergie, die jeweils von einem Zentrum aus gesendet wird. Sie heißen Entstehungsenergien, weil ihre intendierte Dynamik in allen vier Dimensionen der Galaxis auf das Entstehen von Materie ausgerichtet ist.
Lebensenergie ist z. B. die Energie, die die vorhandene Materie der Erde zu den Lebensformen Pflanzen, Tiere und Menschen belebte. Bevor näher auf die Lebensenergie eingegangen wird, sollen die drei Entstehungsenergien erläutert werden, die bis zur Entstehung der Erde erforderlich waren.

Entstehungsenergien bewirken Entstehungen und Anpassungen des Materiellen der Milchstraße, des Sonnensystems, der Erde mit Mond und als Lebensenergie sämtlicher Lebensformen der Erde.

Tabelle 48: Die Entstehungsenergien mit Dynamik und Ergebnis

Erläuterungen zur Tabelle
1. Strukturenergie ist für das energetische Gleichgewicht der Hydrohelis mit der Galaxieschale in der strukturellen 6. Dimension – Kausalwelt zuständig. Ihre Dynamik ist die Matrix.

2. Stellarenergie ist für die Bildung und Vollendung der Prästerne der feinstofflichen 5. Dimension, der Vorsterne der dynamischen 4. Dimension und der Sterne der materiellen 3. Dimension zuständig. Ihre Dynamik ist der Logos.

3. Sonnenenergie ist für die Konsistenz und Differenzierung der Vorplaneten der dynamischen 4. Dimension sowie der Konsolidierung der Planeten der materiellen 3. Dimension zuständig. Ihre Dynamik sind die acht Geltungsbereiche des Lebens.
4. Lebensenergie ist für die Belebung der Erdoberfläche und damit für die Entstehung von Klima, Pflanzen, Tieren und Menschen zuständig. Lebensenergie agiert innerhalb der dynamischen 4. Dimension und bewirkt dadurch Änderungen in der materiellen 3. Dimension.

Allgemeine Erläuterungen zu den Dimensionen dieses Seinsmodells befinden sich im Artikel „Die acht Dimensionen der Materie” im Beitrag „Der Aufbau des Seins”.

a. Die Übertragungen der Entstehungsenergien
Entstehungsenergien werden zentral produziert und dann auf die Objekte der eigenen Dimension verteilt bzw. übertragen. Demnach werden Entstehungsenergien einem Empfänger zugeteilt. Im Moment des Empfangens werden diese Strahlen in nutzbare Energie umgewandelt.

Tabellarisch dargestellt ergeben sich folgende Zugehörigkeiten der Entstehungsenergien:
Tabelle 49: Zugehörigkeiten der Entstehungsenergien

b. Strukturenergie
Die Entstehungsenergie der strukturellen 6. Dimension wird als Strukturenergie bezeichnet, weil sie lediglich die strukturelle Anordnung der Matrix zur Aufgabe hatte. Die Strukturenergie entstand durch den Drehimpuls des Permanentatoms, der durch die Aktivierung des Elektrons e1 ausgelöst wurde.

Der durch die Spiraldrehung entstandene zentrale Kompressionsdruck um den Wasserstoffball des Permanentatoms herum bewirkte, dass die Wasserstoffatome so stark verdichtet wurden, dass Kernfusionen von Wasserstoffatomen zu Heliumatomen erfolgten. Dazu entstehen im Zentralen Bereich, durch die Verdichtung der Wasserstoffatome, Gebilde aus zentralen Heliumatomen mit einer äußeren Schicht von Wasserstoffatomen, die in diesem Seinsmodell Hydrohelis genannt werden. Hydrohelis sind die ersten Vorläufer der später in der feinstofflichen 5. Dimension – Sternenwelt noch zu entstehenden Prästerne. Wichtig hierbei ist, dass diese Kernfusionen zu Hydrohelis Gammastrahlen erzeugen und entsenden.

Als nächster Schritt wurde die Galaxieschale als Außengrenze der Galaxis erstellt, worin die erhöhte Raumdichte dazu beitrug, dass im entstandenen freien Areal der Galaxieschale die eingefangenen Wasserstoffatome ebenfalls Hydrohelis bildeten. Da sämtliche Hydrohelis gleich geladen waren, entstand aufgrund des Drehimpulses ein breites rotierendes Hydrohelinetz.

c. Stellarenergie
Die Stellarenergie der feinstofflichen 5. Dimension entsteht durch die reflektierten und magnetisierten Gammastrahlen der Galaktischen Sonne. Dabei strahlen die Hydrohelis der Prä-Galaktischen Sonne Gammastrahlen nach innen durch den magnetischen Hofbereich, der zwischen sich und dem Permanentatom ist. Die Gammastrahlen wurden magnetisiert, was sie in Stellarenergie umwandelte, wobei sie dann vom Drehimpuls des Permanentatoms hin zur Rotationsscheibe reflektiert wurden. Konkret bedeutet das, dass durch die Stellarenergie der Prä-Galaktischen Sonne sich die Hydrohelis zu den Prästernen ausbildeten. Diese Prästerne produzierten im Rahmen ihrer Fusionen Röntgenstrahlen, die ausgesendet wurden. Die Kommunikation der Sterne der Milchstraße untereinander geschieht über Röntgenstrahlen, die ein Netzwerk untereinander bilden.

Der erhöhte Objektdruck von der strukturellen 6. in die feinstoffliche 5. Dimension bewirkte, dass aus dem Wasserstoffball der 6. Dimension die Prä-Galaktische Sonne der 5. Dimension wurde.

Stellarenergie ist aber auch für die Differenzierung der Prästernen der feinstofflichen 5. Dimension zu den Vorsternen der dynamischen 4. Dimension und ihrer späteren Konsolidierung zu den Sternen der materiellen 3. Dimension zuständig. Die chronologische Entstehung der späteren endgültigen Sternenscheibe unserer Milchstraße ist:

Hydroheli Rotationsnetz → Prästernreifen → Vorsternenscheibe → Sternenscheibe.

d. Sonnenenergie
Die Sonnenenergie der dynamischen 4. Dimension ist direkt in den Sonnenstrahlen vorhanden, die Wärmeenergie verleihen. Sonnenenergie ist Wärmeenergie. Sonnenenergie ist verantwortlich für die Differenzierung der Vorplaneten der dynamischen 4. Dimension zu den Planeten der materiellen 3. Dimension. Weiterhin ist sie für die Differenzierung der rudimentären Zwergplaneten der dynamischen 4. Dimension zu den Zwergplaneten der materiellen 3. Dimension zuständig.

Unter den Planetenarten des Sonnensystems wird über ein Netzwerk aus Mikrowellen kommuniziert.

e. Lebensenergie
Lebensenergie entsteht aus der magnetischen Umwandlung von Lichtstrahlen der Sonne, die durch das Magnetfeld vom Mond zur Erde gelangen. Lebensenergie wird dadurch über die Erdoberfläche verteilt.

Die Quellen der Entstehungsenergien – Permanentatom, Galaktische Sonne und Sonne – haben unterschiedliche Ziele. Die Strukturenergie des Permanentatoms ist für die strukturelle Matrix der Galaxis zuständig. Die Stellarenergie der Galaktischen Sonne ist auf die Entstehung der Sterne und damit Logos als Endziel ausgerichtet, während die Sonnenenergie der Sonne auf die Entstehung, Aufrechterhaltung und Optimierung der Planetenscheibe als Endziel ausgerichtet ist. Bei der Sonne kommt hinzu, dass sie die Quelle der reflektierten Strahlen des Mondes ist, die Lebensenergie erzeugen.

Seit der Entstehung des Menschen auf der Erde ist die Lebensenergie der Sonne ausbalanciert. Das bedeutet, dass die Biosphäre, Pflanzenwelt und Tierwelt entstanden sind und jeder Mensch von Natur aus Lebensenergie erhält.

Der Fluss der Lebensenergie durch den eigenen Körper kann optimiert werden. Der innere Fluss von Lebensenergie gilt es im Laufe des Lebens zu nutzen und vor allem von Blockaden und Hindernissen zu befreien und freizuhalten.

Lebensenergie fließt stärker, z. B. durch Erfolg. Allerdings nur bei erfolgreicher Umsetzung von Bestrebungen bezüglich des eigenen inhärenten Weiterkommens. Andere Erfolge bewirken meist nur eine höchstens kurzzeitige Steigerung des inneren Fließens der Lebensenergie, da sie eher früher oder später schädliche Folgen haben, wenn sie nicht von innen kommen.

Das Endziel der Lebensenergie im Menschen ist allerdings eine gesunde Ausbalanciertheit des Egos zu erreichen, also zwischen Körper, Psyche, Geist und Sozialität. Körperlich sollte die Lebensenergie frei fließen können. Blockierte Lebensenergie kann bis zum Stillstand führen, was körperlich in Verspannungen, Verkrampfungen, Verhärtungen und in letzter Konsequenz das Sterben bedeutet. Im Bereich der Psyche führt blockierte Lebensenergie zu stärker werdenden Angstgefühlen und im Bereich des Geistes zu Abbauprozessen. Die Sozialität eines Egos wird nicht durch Lebensenergie direkt beeinflusst, aber indirekt durch die anderen drei Seinskomponenten des Egos.

6. Die vier Spiralarme der Milchstraße
Folgende Tabelle gibt eine Übersicht über die vier Spiralarme der Milchstraße mit ihrer jeweiligen Zugehörigkeit wieder. Es wird die astronomische Bezifferung der Spiralarme -I bis +II nach Wikipedia angewendet.

Tabelle 50: Die vier Spiralarme der Milchstraße mit Zuständigkeiten

a. Spiralarm 0
Die gesamte Logik der Dynamik zur Entstehung der Erde ist im Spiralarm 0 enthalten und in der dortigen Sternenkonstellation materialisiert. Damit ist die Entstehung des gesamten Sonnensystems eingeschlossen. Im Grunde genommen ist der Spiralarm 0 sowohl für die Entstehung der dynamischen 4. Dimension – Sonnenwelt als auch der materiellen 3. Dimension – Planetenwelt zuständig. Damit ist der Spiralarm 0 für die Entstehung der IV. Ebene des Daseins, der Sonnenebene verantwortlich, die die Bildung der beiden oben genannten Dimensionen ermöglicht.

Die strukturelle 6. Dimension – Kausalwelt und die feinstoffliche 5. Dimension – Sternenwelt inklusive der gesamten Milchstraße werden vom zentralen Permanentatom aus gesteuert. Die III. Eben des Daseins, die galaktische Ebene ist für die Bildung dieser beiden Dimensionen zuständig.

Die Grundelemente Feinstofflichkeit, Äther, Feuer und Erde entstehen durch den Einfluss des Spiralarms 0. Feinstofflichkeit ist das Grundelement der 5. Dimension – Sternenwelt. Äther ist das Grundelement der dynamischen 4. Dimension – Sonnenwelt. Die Grundelemente Feuer & Erde entstehen erst durch die Verdichtungen zur materiellen 3. Dimension – Planetenwelt.

b. Spiralarm+I
Der Spiralarm+I der Biosphäre nimmt starken Einfluss auf die Entwicklung der Erdoberfläche der eigentlichen Zugehörigkeit vom Spiralarm 0, weil dort die Biosphäre entsteht. Damit ist der Spiralarm+I für die Entstehung der V. Ebene des Daseins, der Seinsebene zuständig, die die beiden ersten Subdimensionen SD-A Biosphäre & SD-B Botanik enthält.

Die beiden letzten Grundelemente Wasser und Luft entstehen erst innerhalb der Biosphäre der Erdoberfläche.

c. Spiralarm+II
Der Spiralarm+II ist für die Entstehung und Entwicklung der Tierwelt zuständig. Dabei nahm der Spiralarm+II Einfluss auf den Spiralarm+I, damit die pflanzliche Nahrung der Tiere gesichert wurde. Der Spiralarm+II ist für die Entstehung der VI. Ebene des Daseins, der Lebensebene zuständig, die die beiden Subdimensionen SD-C Tierwelt & SD-D Mensch enthält. Die Subdimension Menschheit ist hier eingeschlossen, weil es nur um den physischen Körper geht. Die geistigen Eigenschaften sowohl der Tierwelt als auch der Menschheit werden im Spiralarm-I erzeugt.

Das Hauptziel des Spiralarms+II war die Entwicklung der Menschenaffen bis hin zum Homo, der für die Beseelung durch die menschlichen Zentralzellen des Geistes geeignet war.

d. Spiralarm-I
Die Menschheit ist im Spiralarm-I lokalisiert. Dort befindet sich das Geistige des Menschen als das wesentlichste Merkmal des Menschseins, im Vergleich zur Tierwelt. Die Entwicklung der Spiralarme 0 → +I → +II war chronologisch und daher jeweils aufeinander aufgebaut. Zuerst kam die Erde, dann die Biosphäre mit Pflanzen und anschließend entwickelte sich darin die Tierwelt. Es kann also hierbei von einem aus den Grundsätzen der Natur der Biosphäre sich ergebenden natürlichen Vorgang gesprochen werden.

Die Entstehung der Menschheit im Spiralarm-I lief parallel zur Chronologie der beiden Spiralarme +I & +II. So entwickelte sich der Prämensch anhand der Fortschritte des Spiralarms+I und danach der Vormensch anhand der Fortschritte des Spiralarms+II. Erst als die Homos sich aus der Gattung der Menschenaffen entwickelten, waren die Voraussetzungen für die Beseelung ihrer physischen Körper durch menschliche Geistfelder gegeben.

Der Mensch profitierte also von den Grundsätzen der Natur der Biosphäre und übernahm, besetzte oder beseelte das Tier mit dem geeignetsten physischen Körper für seine materielle Entstehung, die Homos der Menschenaffen. Die psychischen und geistigen Voraussetzungen lieferten der Vormensch der dynamischen 4. Dimension, der aus den Prämenschen der feinstofflichen 5. Dimension sich weiterentwickelte. Für weitere Erläuterungen hierzu siehe den Artikel „Die Lebensenergie des Mondes“ im Beitrag „Die Besonderheit der Erde“.

Ursprünglich vom Sinn her betrachtet, war für die entstandene Menschheit sowohl die Biosphäre mit ihrer üppigen Vegetation als auch die Tierwelt ein Geschenk, mit dem sie wünschenswerte Zustände für sich erzeugen sollten. Statt dieses Ziel zu verstehen und anzunehmen, beutet die Menschheit die Biosphäre aus,l mit der Konsequenz, dass systemrelevante Pflanzen- und Tierarten aussterben.

C) Die Lebensenergie des Mondes

Nachdem die materielle Erstellung der Himmelskörper der Galaxis abgeschlossen war, bestand der nächste Schritt hin zur Menschwerdung darin, die Erdoberfläche durch weitere Subdimensionen zu beleben. Dafür musste als Erstes die Biosphäre entstehen.

Der Prozess der Entstehung der Biosphäre der Erde, die zur Entwicklung von Lebensformen führte, wurde ebenfalls im Rahmen der Aktivierung des 4. Elektrons e4 des Permanentatoms mit der Erde als Zentrum ausgelöst. Dafür war zunächst die Bildung der Atmosphärenschale um die Erde erforderlich. Nur innerhalb dieses gesteigerten Dichteverhältnisses innerhalb der Erdatmosphäre konnte eine Biosphäre aus der Lebensenergie der magnetisierten Mondstrahlen entstehen und sich ausbilden. Die Neigung der Erde im Sonnensystem entspricht der Neigung der Elektronenbahn dieses Elektrons e4.

1. Die sechs Subdimensionen des Lebens
Um Leben zu ermöglichen, musste die Biosphäre, in der wir leben, in vier Subdimensionen (SD) sukzessive aufgebaut werden. Diese vier Subdimensionen werden in diesem Seinsmodell als SD-A bis SD-D bezeichnet.

Leben entsteht und entfaltet sich von der Biosphäre (SD-A) bis zur Menschheit (SD-D). Die letzten beiden Subdimensionen Erwachung (SD-E) und Erleuchtung (SD-F) entstehen nicht mehr von Natur aus, sondern können bzw. müssen von jedem einzelnen Menschen persönlich erreicht werden.

Hier ist eine tabellarische Darstellung der sechs Subdimensionen des Lebens mit jeweiliger Daseinsweise, Entfaltung und Wirkzentrum.

Tabelle 51: Die sechs Subdimensionen des Lebens

Wie zu erkennen ist, befinden sich die Wirkzentren, die Leben hervorbringen, im planetarischen Bereich unseres Sonnensystems.

Die sechs Subdimensionen können in drei zweckdienliche Zweiergruppierungen eingeteilt werden:

I. Vegetation = SD-A Biosphäre + Wetter => SD-B Botanik
II. Lebewesen = SD-C Dinosaurier + Tierwelt => SD-D Menschheit
III. Strebungen = SD-E Erwachung + Befreiung => SD-F Erleuchtung

2. Die vier Daseinsweisen der Erde
Wie bereits erwähnt, führten die ersten vier Subdimensionen sukzessive zu den vier Daseinsweisen der Erde. Diese sind die Biosphäre, Botanik, Tierwelt und Menschheit.

a. Die Biosphäre
Die Subdimension der Biosphäre (SD-A) konnte nur durch die Dreiheit Erde + Mond + Sonne entstehen. Unter der Biosphäre werden sowohl die Schichten der Erde, die von Lebewesen bewohnt werden, als auch die gesamte Atmosphäre um die zentrale Erde herum verstanden. Die Biosphäre ist das Resultat der gegenseitigen Einflussnahme der vier Elemente der materiellen 3. Dimension: Feuer, Erde, Wasser und Luft, die vom dynamischen Verhältnis der Dreiheit Erde + Mond + Sonne gesteuert werden. Vor den vier Elementen der materiellen 3. Dimension – Feuer, Erde, Wasser und Luft – war nur der Äther als Element der dynamischen 4. Dimension – Sonnenwelt vorhanden.

Das Wirkzentrum der Biosphäre ist die Erde, die ebenfalls als Zentrum der Dreiheit Erde + Mond + Sonne agiert.

b. Die Botanik
Die Subdimension der Botanik (SD-B) beherbergt den gesamten Pflanzenwuchs bzw. die gesamte Vegetation der Erde. Die erste Form von lebendigen und in sich wachsenden Körpern entstand in dieser Subdimension der Botanik.

Das Wirkzentrum der Pflanzenwelt ist der Mond, der ein Magnetfeld zwischen sich und der Erde bildet und belebende Lebensenergie aus den reflektierten Sonnenstrahlen erzeugt. Zu näheren Erläuterungen zur Lebensenergie siehe den Artikel „Die Grundlagen der Erdentstehung” im Beitrag „Die Besonderheit der Erde”.

c. Die Tierwelt
Die Subdimension Tierwelt (SD-C) beherbergt die gesamte Tierwelt, die sich von den ersten losgelösten Einzellern über die Dinosaurier bis zu den heutigen Tieren erstreckt. Sie ist die Subdimension, in der sich körperliche freie Bewegung und das Psychische ausbildeten und entfalteten.

Das Wirkzentrum der Tierwelt ist der Kleinplanet des Asteroidengürtels Ceres. Ceres ist die Lokalisation des Speichers der feinstofflichen Vor-DNS der gesamten Tierwelt. In den Asteroiden des Asteroidengürtels sind die Gruppen-Monaden der einzelnen Tiergattungen lokalisiert, die in ihren Monadenkernen die Vor-DNS ihrer Tiergattungen speichern. Näheres zur Vor-DNS ist im Artikel „Das Ego des Ichs“ im Beitrag „Das Dasein als Mensch“ zu finden.

Die Dinosaurier wurden am Ende des Erdmittelalters ausgelöscht, als ihre Gruppen-Monaden auf die Erde prallten. Sie starben nicht etwa durch den Steinschlag der Asteroiden, sondern durch die Tatsache, dass ihre Gruppen-Monaden zerstört wurden. Aus der daraus erfolgten Veränderung der mineralischen Zusammensetzung und damit der Dynamik der Erdkruste konnten in der Subdimension SD-C die uns bekannte Tierwelt als Nachfolger der Dinosaurier in der Erdneuzeit entstehen. Nähere Angaben hierzu finden sich weiter unten in „Die Zwischenepochen der Erde“.

d. Die Menschheit
Die Subdimension Menschheit (SD-D) beherbergt die gesamte Menschheit, die sich aus den gruppen-seelischen Reifungsprozessen der Subdimension Tierwelt (SD-C) erst etablieren konnte. Sie ist die Subdimension, in der sich der menschliche Geist ausgebildet hat und sich weiterhin entfaltet. Körperlich entwickelten sich in der SD-D das Sprechenkönnen und die ausgereifteren Fingerfertigkeiten.

Das Wirkzentrum der Menschheit ist der Kleinplanet des Kuipergürtels Pluto. Pluto ist die Lokalisation des Speichers der feinstofflichen Vor-DNS der gesamten Menschheit. Die Komplexität des Menschen bedarf insgesamt acht Geltungsbereiche, die in acht Zwergplaneten ihre jeweilige zentrale Steuerung finden. Die acht Zwergplaneten rotieren im äußeren Randbereich des Sonnensystems, dem Kuipergürtel. Jeder Zwergplanet ist für die Steuerung und Entwicklung eines Planeten verantwortlich. In diesem Seinsmodell wird eine andere Unterteilung der Planeten vorgenommen. Es gibt die bekannten acht Planeten, zwei Kleinplaneten (Ceres & Pluto) und acht Zwergplaneten.

Chronologisch begann nach der Verkrustung der Erdoberfläche der Aufbau der Biosphäre. Nachdem die Biosphäre mit der Erdoberfläche weit genug harmonisiert bzw. ausbalanciert war, entstanden die ersten Pflanzen, die aus den Grünalgen der Gewässerränder stammten. Es waren die Moose, die sich zu Laubmoosen und dann zu Laubbäumen entwickelten. Daraus entstanden wiederum die Blütenpflanzen. Bevor die Pflanzen sich entwickeln konnten, war sowohl der Bereich der planetarischen Geologie als auch die Biosphäre der Erde optimal für ihre Entstehung eingestellt.

Pflanzen und Tiere entwickelten sich rein evolutionär. Der Mensch musste in seiner Entwicklung, wie die Sterne, die verschiedenen Stadien der Erscheinungsformen jedoch innerhalb der Biosphäre der Erde durchlaufen.

D) Mineralischer Umbau der Erde

Dem Logos sollte dazu gratuliert werden, dass er unsere Energiequelle Sonne so präzise in seiner Sternenscheibe der Milchstraße einbettete, dass unsere Heimat Erde mit Mond entstehen konnte. Ferner sollte der Sonne dazu gratuliert werden, dass sie durch ihre Strahlen, in Verbindung mit den Wellen und Anziehungskräften ihrer Planeten, unser Leben auf der Erde schuf. Es wäre allerdings schön, wenn der Menschheit für eine rücksichtsvolle Nutzung der ihr zur Verfügung gestellten Ressourcen ebenfalls gratuliert werden könnte.

Es ist nun mal leider so, dass wir Menschen die uns zur Verfügung gestellten Ressourcen nicht sinnvoll nutzen, sondern sie ausbeuten. Die Folge dieses Verhaltens ist, dass die Biosphäre so sehr aufgeheizt wurde, dass die Erdoberfläche austrocknet. Diese allmähliche Austrocknung führte zu der Konsequenz, dass überall verteilt und häufiger Waldbrände auftreten und gleichzeitig starke Überschwemmungen der Erdoberfläche als natürliche Lösungs- oder besser Löschungsversuche sich ereignen.

Damit müssen wir leben. Aus klimatischen Gründen wandern viele Menschen aus der stark überhitzten südlichen Erdhalbkugel in den klimatisch kälteren, nasseren und vor allem reicheren Norden. Als Konsequenz verstärken die nördlichen Staaten ihre Grenzkontrollen, mit der Folge, dass humanitär bedenkliche Auffanglager vor den Grenzen entstehen. Je nationalistischer die Bevölkerung und damit die Regierung eines Staates ist, desto mehr wird die Situation an den Grenzen als eine Bedrohung erlebt. Eine bedrohliche Invasion fremder Menschen mit ihren eigenen Kulturen.

Als Bedrohungen werden Veränderungen erlebt, die das Gleichgewicht der eigenen Kultur bzw. der eigenen Harmonie des gewohnten Seins gefährden. Der Umgang von Menschen miteinander ist geprägt von der Abwägung zwischen Vorteilen vs. Nachteilen oder Bereicherung vs. Bedrohung. Bereicherungen können materieller und/oder monetärer Art sein, den eigenen Sozialstatus betreffen, aber auch Erfahrungen und/oder Wissen beinhalten.

Aus der Dynamik des Annehmens vs. Ablehnens ergeben sich, in den unterschiedlichen Bereichen, gegensätzliche Pole an möglichen Verhaltensweisen anderen Menschen gegenüber.

Körperlich: zugewandt vs. abgewandt
Psychisch: vertrauensvoll vs. misstrauisch
Geistig: verständnisvoll vs. ignorant
Sozial: einbeziehen vs. abgrenzen
Materiell: unterstützen vs. ausbeuten

Durch die rücksichtslose Ausbeutung der Ressourcen der Erde zerstören wir unsere Lebensgrundlage, die Biosphäre. Durch die Anfeindungen und Ausgrenzungen den Menschen gegenüber, die unter den klimatischen Konsequenzen dieser Ausbeutung am meisten leiden, schaffen wir eine feindselige Grundhaltung, die nur zu weiteren zerstörerischen Konflikten führen wird.

Nach diesem Seinsmodell würde eine Selbstvernichtung der Menschheit bedeuten, dass für die nächste Runde – als neue Galaxis – sich einiges verändern bzw. verbessern müsste. Die Intelligenz des Seins, die die Erbinformation unserer Galaxis als Prä-DNS enthält, ist und bleibt in der Atomzelle des Permanentatoms erhalten. Das bedeutet, dass so wie aus der DNS einer Zygote ein neuer Mensch entsteht, so entsteht aus der Prä-DNS des Permanentatoms eine neue Galaxie.

Die Biosphäre müsste definitiv in der nächsten Runde, vor allem hinsichtlich der Auswirkungen der bekannten Bedürfnisse der Menschheit, widerstandsfähiger werden. Dazu käme, dass aufgrund der bisher gewonnenen Erkenntnisse mehr Menschen in der Lage wären, die höheren Seinsstufen zu erlangen und auszuleben.

Anhand der vier Bereiche des Lebens wären folgende Veränderungen durchaus erstrebenswert:

Körperlich: Weniger kränklich → gesünder sein
Psychisch: Weniger destruktiv → konstruktiver sein
Geistig: Weniger trivial → gescheiter sein
Sozial: Weniger gebunden → freier sein

Das wäre es doch!

Joseph     – Stand: 04.09.24