5. Die Galaxie des Permanentatoms

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5. Die Galaxie des Permanentatoms (PDF – Stand: 26.10.24)

Hier ist der Text ohne Tabellen. In der obigen PDF-Datei sind die Tabellen enthalten.

A) Die Bestandteile einer Galaxie

1. Das Permanentatom
a. Die vier Elektronen des Permanentatoms
b. Die vier Drehachsen des Permanentatoms
2. Die galaktische Sonne
3. Die Sterne der Milchstraße
4. Die Sonne
5. Die Erde mit Mond
6. Ceres und Pluto
7. Die Zwergplaneten
8. Die Planeten
9. Die sechs Grundelemente einer Galaxie

B) Die vier Dimensionen einer Galaxie

1. Die strukturelle 6. Dimension – Kausalwelt
2. Die feinstoffliche 5. Dimension – Sternenwelt
a. Strahlen der 5. Dimension
b. Die Bedeutung der galaktischen Strahlen und Farben
3. Die dynamische 4. Dimension – Sonnenwelt
a. Milchstraße
b. Sonnensystem
c. Der Mond
4. Die materielle 3. Dimension – Planetenwelt

C) Die Dynamik der Galaxieentstehung

1. Die energetische Grundeinheit der Galaxis
2. Das Dreistufenprinzip dieses Seinsmodells
a. DNS Arten
b. Sterne
c. Planeten
d. Mensch
3. Die Entstehung einer Galaxie
a. Die Galaxieschale
4. Die Entstehung der Milchstraße
a. Das breite Hydrohelinetz
b. Der schmale Prästernen Reifen
c. Die Vorsternen Scheibe
d. Die Sternenscheibe der Milchstraße
e. Sternenexplosionen
5. Die Entstehung der Sonne
6. Die Entstehung der Planeten
a. Die Einflusskräfte der Planetenscheibe
7. Die Entstehung des Mondes

D) Materieller Abbau von Galaxien
1. Die zerfallende Parallelgalaxie
2. Ausdehnung des Universums?

Als direkte Anknüpfung an den letzten Beitrag „Das Universum des Urknalls“ soll folgende weiterführende Tabelle dienen, die alle acht Dimensionen, die zur Entstehung von Materie erforderlich waren, auflistet, mit ihren räumlichen Inhalten und Besonderheiten. Die ersten vier Zeilen gehören dem Universum an und die letzten vier einer Galaxie.

Tabelle 34: Die acht Dimensionen nach Inhalten und Besonderheiten

A) Die Bestandteile einer Galaxie

Die Galaxis ist unser Wohnort im Universum und gleichzeitig die einzige Galaxie, die weiterhin Menschen beherbergt. Galaxie ist die Bezeichnung für sämtliche Galaxien, die sich mittlerweile im Universum befinden, und Galaxis ist die Bezeichnung für unsere Galaxie, in der wir leben. Dieses Seinsmodell geht davon aus, dass sämtliche Himmelskörper, die sich im Universum außerhalb unserer Galaxis befinden, Abbauprodukte früherer, nicht mehr mit Leben besiedelter Galaxien sind. Näheres dazu weiter unten unter „Materieller Abbau von Galaxien”.

Um Missverständnisse zu vermeiden, sollen zunächst die Hauptkomponenten unserer Galaxis so definiert werden, wie sie in diesem Seinsmodell benutzt werden. Unsere Galaxis besteht – von innen nach außen betrachtet – aus folgenden grob skizzierten Hauptkomponenten:

• Das Permanentatom: In der Wissenschaft wird für die Zentralregion der Galaxis der Ausdruck “aktiver galaktischer Kern“ verwendet. Da dieser Kern niemals verenden wird, wurde die Bezeichnung Permanentatom gewählt.
• Galaktische Sonne: Für das riesige kugelförmige und strahlende Zentrum der Galaxis, bestehend aus einer zentralen Ausbuchtung, die in der Wissenschaft “Bulge” genannt wird, wurde die Bezeichnung Galaktische Sonne gewählt. Zwischen dem Permanentatom und der Galaktischen Sonne besteht ein magnetischer Hofbereich.
• Milchstraße: Eine bandförmige Ansammlung von strahlenden Sternen, Gasnebeln und Staubwolken aus Mineralien.
• Sternenscheibe: Eine vierarmige Spiralscheibe, bestehend hauptsächlich aus mehreren hundert Milliarden Sternen. Sie ist der Hauptbestandteil der Milchstraße der Galaxis. Die Sternenkonstellation der Sternenscheibe ist die Materialisierung des Logos, der Intelligenz des Seins.
• Orionarm: Der Spiralarm der vierarmigen Sternenscheibe, der unser Sonnensystem mit Planetenscheibe enthält.
• Galaktische Atmosphäre: Der Bereich zwischen der äußeren Galaxieschale und der Sternenscheibe. Sie kann als eine Art galaktische Atmosphäre betrachtet werden.
• Galaxieschale: Die kugelförmige äußere Begrenzung der galaktischen Atmosphäre zum Universum hin.
• Sonnensystem: Das Sonnensystem beinhaltet die Planetenscheibe, aber auch andere kleinere Himmelskörper sowie unzählige Mineralbrocken, Gaswolken und Staubteilchen, die sich in einer atmosphärischen Eingrenzung befinden. Das Sonnensystem ist im äußeren Bereich des Orionarms lokalisiert.
• Planetenscheibe: Die Planetenscheibe beherbergt die acht Planeten des Sonnensystems sowie sämtliche weiteren Himmelskörper, die sich in der scheibenförmigen Rotationsachse der Sonne befinden, wie z. B. Asteroiden und Zwergplaneten.
• Erde: Der dritte Gesteinsplanet der Planetenscheibe, die aufgrund ihres Mondes Lebensenergie empfangen kann und eine Biosphäre zur Entstehung von Lebensformen aufbauen konnte. Unsere Heimat im Sonnensystem.

1. Das Permanentatom
Das Permanentatom ist das zentrale Kraftzentrum, das sich mitten in unserer Galaxis befindet und vor allem das Erbgut früherer Galaxien in Form von Prä-DNS enthält, die sich in der Atomzelle des Permanentatoms befindet. Permanent bedeutet dauerhaft und anhaltend, was beim Permanentatom gleichzeitig immerwährend und unauslöschlich bedeutet. Das Permanentatom ist ein fester zentraler Bestandteil des Universums und für die sukzessive Bildung von darin entstehenden Galaxien zuständig. Solange es das Universum gibt, ist das in ihm entstandene Permanentatom auch da. Zu näheren Ausführungen zum Entstehen des Permanentatoms siehe den Beitrag „Das Universum des Urknalls”.

Das Permanentatom ist von innen aus betrachtet folgendermaßen aufgebaut:

1. Atomkern mit vier Protonen und freie Neutronen
2. Atomkernzelle mit dem Universumsspeicher, der sämtliche Informationen zur Entstehung des Universums aus dem Urknall, der Zeit und dem Kosmos enthält – die Intelligenz des Entstehens. Er befindet sich in der Dimension – Universum.
3. Atomhülle mit vier Elektronen (e1, e2, e3 & e4), die eine starke negative Ladung des Permanentatoms bewirken.
4. Atomzelle mit dem Prä-DNS Speicher, der alle Informationen zur Entstehung von sämtlichen Himmelskörpern und Lebensformen einer Galaxie enthält – die Intelligenz des Seins. Die Atomzelle befindet sich in der strukturellen 6. Dimension – Kausalwelt der Galaxis.
5. Hofbereich als Magnetfeld zwischen dem Permanentatom und der Galaktischen Sonne.
6. Galaktische Sonne, die hauptsächlich aus Fusionen von Wasserstoffatomen zu Hydrohelis aufgebaut ist und Gammastrahlen aussendet.

Das Permanentatom ist das zentrale Kraftwerk der Galaxis. Der Vorläufer des Permanentatoms war der Intentionskern der 8. Dimension – Kosmos. Dieser Intentionskern wiederum entstand aus einer amorphen zentralen Verdichtung, die sich direkt nach dem Urknall im Zentrum des Areals des Urknalls im Raum, aus lauter instabilen Elementarteilchen, bildete.

Die Entstehung und Entwicklung des Permanentatoms und der sich darin bildenden Intelligenz des Seins kann in folgender Auflistung verdeutlicht werden:

Raum → Wille zu sein → singulärer Punkt → Urknall → zentrales amorphes Feld → zentraler Intentionskern → Permanentatom.

Ausformuliert: Im leeren Raum entstand ein singulärer Punkt aus dem Willen zu sein, der dem ursprünglichen Geist des Raumes entstammt. Aus einem Drehimpuls dieses singulären Punktes erfolgte in letzter Konsequenz der Urknall. Der Urknall hinterließ im Zentrum ein kleines, äußerst unruhiges, instabiles amorphes Feld, das sich um den singulären Punkt des Willens zu sein herum bildete. Im Rahmen der Raumverdichtung der 2. Dimension – Zeit, die durch die natürliche Wiedereinziehung der Druckwelle des Areals des Urknalls erfolgte, bildeten sich aus den instabilen Elementarteilchen der 2. Dimension – Zeit die freien Neutronen innerhalb der nächsten Dimension – Kosmos in sehr großer Anzahl. Dies geschah sowohl im Bereich des zentralen amorphen Feldes, als auch im gesamten Areal des Urknalls. Die freien Neutronen der Dimension – Kosmos sind als Vorläufer der Elementarteile Neutronen, Protonen und Elektronen der nächsten Dimension – Universum zu verstehen.

Die Komprimierung des Universums innerhalb des Kosmos ermöglichte das Entstehen von Polarisierungen im Bereich der Elementarteile, was zentral zur Bildung des Permanentatoms und im restlichen Raum des Universums zur Entstehung von Wasserstoffatomen führte. Hierfür wurde das Druckverhältnis um die Elementarteilchen erhöht. Zu näheren Ausführungen zum Entstehen der ersten vier Dimensionen siehe den Beitrag „Das Universum des Urknalls”.

Eine randständige Atomkernzelle innerhalb des Atomkerns des Permanentatoms ist der Speicherort für die Intelligenz des Entstehens des Universums. Erst im Rahmen der Entstehung einer Galaxie entstand eine Atomzelle um die Atomhülle des Permanentatoms herum, die das Speichermedium der Intelligenz des Seins enthält – Prä-DNS. Sowie DNS in unserem Körper die Informationen der Intelligenz des Lebens speichert bzw. enthält, speichert Prä-DNS die Informationen der gesamten Intelligenz des galaktischen Seins.

Damit ist das Permanentatom als Kraftzentrum in der Lage, Galaxien zu kreieren. Die dynamische Intention hinter dem Permanentatom ist der Wille zu sein (als Mensch), der auch für den Urknall verantwortlich war. Das Permanentatom ist das gewordene Zentrum sowohl der Zeit, des Kosmos, des Universums als auch unserer Galaxis. Wie bereits erwähnt, wird das Permanentatom als Kraftzentrum, zumindest solange das Universum existiert, niemals erlöschen.

Sowie es die Aufgabe des Urknalls war, ein Universum mit Permanentatom zu kreieren, so ist es die Aufgabe des Permanentatoms, eine Galaxie mit Milchstraße zu vollenden, in der eine Sonne optimal platziert wird, damit sie als Kraftzentrum für ein Sonnensystem mit Planeten dienen kann. Innerhalb dieses Sonnensystems entsteht die Erde als drittes und letztes Kraftzentrum der Galaxis, die die Aufgabe innehat, eine Biosphäre zu bilden, damit die Menschheit auf der Erde entstehen konnte.

Das Permanentatom ist also eine vor-galaktische Gegebenheit. Das bedeutet, dass das Permanentatom bereits existierte bevor irgendeine Galaxie entstehen konnte. Nach diesem Seinsmodell bestand die Dimension – Universum ursprünglich nur aus dem zentralen Permanentatom und geschätzt etliche Trillionen von Wasserstoffatomen. Daraus bildete das Permanentatom nach sehr vielen Versuchen und Irrtümern irgendwann die allererste vollendete Galaxie mit einer Erdbiosphäre, in der Lebensformen entstanden.

Aufgrund der Prä-DNS der Intelligenz des Seins ist das Permanentatom beim Aufbau einer neuen Galaxie in der Lage, den Stand der letzten Galaxie relativ schnell wiederherzustellen. Dies auch, weil die dafür nötigen Ressourcen in Form von Mineralien aus der zuletzt abgekoppelten Galaxie zur Verfügung stehen. Näheres hierzu ist weiter unten im Artikel „Materieller Abbau von Galaxien“ zu finden. Lange bevor der Stand der letzten fehlgeschlagenen Galaxie wieder erreicht ist, beginnt das Antizipieren, das darauf gerichtet ist, den Irrweg der letzten Galaxie durch einen optimierten Versuch zu verhindern. Ab dann fängt das Eigenleben der Galaxie wieder an und steuert durch entsprechende Vor-DNS Rückkopplungen die mineralische Zusammensetzung der relevanten Himmelskörper.

Die grundsätzliche Arbeitsweise des Permanentatoms beim Aufbau einer Galaxie kann folgendermaßen skizziert werden:

Tabelle 36: Arbeitsweise des Permanentatoms

a. Die vier Elektronen des Permanentatoms
Das Permanentatom besteht, wie bereits ausgeführt, aus einem Atomkern, einer Atomhülle mit vier Elektronen und einer umgebenden Atomzelle. Jede der vier Elektronen der Atomhülle ist für eine Dimensionsbildung samt ihrer spezifischen Himmelskörper zuständig. Da die Dimensionen einer Galaxie nacheinander entstehen, werden die Elektronen des Permanentatoms entsprechend sukzessive aktiviert. Zusammenfassend geschieht Folgendes:

1. Elektron
Durch die Aktivierung des 1. Elektrons e1 entstand die strukturelle 6. Dimension – Kausalwelt. Aus dem Drehimpuls des Permanentatoms entstand eine Einziehungskraft, die für die Bildung der Schale I, Galaxieschale zuständig ist. Bei Fertigstellung grenzt die Galaxieschale die galaktische Atmosphäre der Galaxie ein. Als Entstehungsenergie wird Strukturenergie gebildet, die für die Ausrichtung der Grundstruktur der Galaxie, der Matrix verantwortlich ist. Diese Strukturenergie bildete ein breites Rotationsnetz aus Hydrohelis, das um das Permanentatom kreiste. Näheres zu den Entstehungsenergien ist im Artikel „Die besondere Dynamik der Erde“ im Beitrag „Die Besonderheit der Erde“ zu finden.

2. Elektron
Durch die Aktivierung des 2. Elektrons e2 entstand die dichtere feinstoffliche 5. Dimension – Sternenwelt. Aus der Stellarenergie der Galaktischen Sonne, die für die Bildung der Schale II beziehungsweise Atmosphäre der Milchstraße zuständig ist, entstanden in sukzessiver Reihenfolge Prästerne, Vorsterne und Sterne. Die Atmosphäre der Milchstraße ist geformt wie eine ovale Blase um die Rotationsscheibe, die später die Sternenscheibe wird. Sie bildete zunächst eine runde Blase, die das Hydrohelinetz umschloss, und formte sich oval, nachdem der Prästernreifen entstand. Stellarenergie ist zudem für die Weiterfusionierung der Hydrohelis der strukturellen 6. Dimension zu den Prästernen der feinstofflichen 5. Dimension verantwortlich.

3. Elektron
Durch die Aktivierung des 3. Elektrons e3 entstand die eigenständige und dezentrale dynamische 4. Dimension – Sonnenwelt aus der Sonnenenergie der Vorsonne, die für die Bildung der Schale III, der Atmosphäre des Sonnensystems zuständig ist. Sonnenenergie sorgte dafür, dass die Vorplaneten der dynamischen 4. Dimension und dann die Planeten der materiellen 3. Dimension sich bildeten. Gleichzeitig sorgte die Aktivierung des e3 dafür, dass sich die Prästerne der feinstofflichen 5. Dimension – Sternenwelt zu Vorsternen differenzierten. Das Zentrum der Aktivität des e3 ist demnach die Sonne.

4. Elektron
Durch die Aktivierung des 4. Elektrons e4 entstand, von der Erde als Zentrum ausgehend, die materielle 3. Dimension – Planetenwelt. Die Lebensenergie der reflektierten Mondstrahlen war die für die Bildung der Schale IV, die Atmosphäre der Erde, zuständig. Lebensenergie ist auch direkt für die Belebung der Erdoberfläche durch Lebensformen verantwortlich. Im Rahmen der Verdichtung zur materiellen 3. Dimension, die hauptsächlich zwischen der Sonne und dem Asteroidengürtel stattfand, wurden die Vorplaneten der dynamischen 4. Dimension zu Planeten der materiellen 3. Dimension sowie gleichzeitig die Vorsterne zu Sternen weiter verdichtet. Der Prozess der Planetenentstehung wird durch die Sonnenenergie der Sonne vorangetrieben. Der Prozess der Sternenentstehung von der Stellarenergie der Galaktischen Sonne.

Tabelle 37: Die vier Elektronen des Permanentatoms

Ein neu aktiviertes Elektron des Permanentatoms hat erst einmal die Aufgabe, sich innerhalb der Atomhülle neu zu stabilisieren und danach sich mit den bereits aktivierten Elektronen zu harmonisieren. Strukturell heißt das; sich um die eigene neue Dimensionsbildung zu kümmern und dann sich zu den bereits bestehenden Himmelskörpern zuzuwenden. Der zweite Schritt bedarf selbstverständlich eines Zusammenspiels mit der bereits bestehenden Dimension. Dieser Prozess wird als Elektronenharmonisierung bezeichnet.

Eine dritte wichtige Aufgabe der vier Elektronen des Permanentatoms ist, dafür zu sorgen, dass die benötigte Entstehungsenergie, die für die anstehenden Veränderungen der Himmelskörper erforderlich ist, erschaffen wird. Jedes Elektron sorgt demnach innerhalb der Schale für die Erschaffung der jeweils erforderlichen Entstehungsenergie ihrer Dimension. Ein Stern empfängt beispielsweise keine Sonnenenergie und ein Planet empfängt keine Stellarenergie. Dafür sorgen die Schalen als äußere Abgrenzung.

Am Beispiel der Entstehung der dynamischen 4. Dimension – Sonnenwelt bedeutet das, dass während die Vorplaneten der 4. Dimension sich innerhalb des Sonnensystems ausbildeten, sich gleichzeitig im Bereich der Milchstraße die Prästerne der feinstofflichen 5. Dimension sich zu Vorsternen der dynamischen 4. Dimension mineralisierten. Dieser Vorgang, der innerhalb des Sonnensystems abläuft, wird vom 3. Elektron e3 aus gesteuert und die Vorgänge innerhalb der Milchstraße vom 2. Elektron e2, das durch die Harmonisierung mit dem neu aktivierten Elektron e3 dazu angeregt wird. Es entstehen also zwei getrennte Prozesse, die miteinander im Permanentatom gekoppelt sind. Allerdings muss betont werden, dass die Vorsterne sich gleichzeitig ausbilden müssen, weil die Wirkkräfte ihrer Strahlen für die Positionierung der sich differenzierenden Vorplaneten erforderlich sind.

Das gleiche Prinzip gilt während der Entstehung der materiellen 3. Dimension. Während die Planeten des Sonnensystems sich durch die Wirkung des 4. Elektrons e4 auf das 3. Elektron e3 aus den Vorplaneten der dynamischen 4. Dimension mineralisierten, werden die relevanten Vorsterne der 4. Dimension gleichzeitig zu den Sternen der 3. Dimension mineralisiert.

Der jeweilige Zeitpunkt der Aktivierung des nächsten Elektrons hängt von der Reife bzw. Entwicklung der Dimension des aktuell aktivierten Elektrons ab. Konkret geht es hier um die Entstehung einer neuen Dimension mit eigenen Gesetzmäßigkeiten. Damit soll zum Ausdruck gebracht werden, dass ein hinreichender dynamischer Prozess einer Veränderung bzw. einem Weiterkommen vorausgeht. Diese Phase der Vorbereitung und Heranreifung geschieht in der bereits vorhandenen Dimension. Der Moment des Übergangs zur nächsten Druck- bzw. Dichtestufe, die in einem begrenzten Bereich lokalisiert ist, ist der Anfang der Entstehung der darauf folgenden Dimension, mit ihren zusätzlichen weiteren Entfaltungsmöglichkeiten innerhalb der neuen Schale.

Als Beispiel sei die Verdichtung des Sonnensystems, das sich im Orion-Arm der Sternenscheibe der Milchstraße befindet. Aus diesem Eingebettetsein in der feinstofflichen 5. Dimension – Sternenwelt ist das eingegrenzte bzw. eingekapselte Sonnensystem der Schale III, der dynamischen 4. Dimension, entstanden.

Dieser Übergang zur nächsten Dimension bedeutet also keinesfalls, dass die darauf folgende Dimension am Anfang ihrer Entstehung bereits fertig bzw. ausgereift war. Es ist lediglich der Anfang der nächsten Vorbereitung mit Heranreifung zur danach kommenden Dimension. An dem obigen Beispiel weitergeführt, wäre das die Biosphäre der Erde innerhalb der Erdatmosphäre als Schale IV.

b. Die vier Drehachsen des Permanentatoms
Im Rahmen der Entstehung der einzelnen vier Dimensionen der Galaxis sind die vier Elektronen des Permanentatoms als die eigentlich treibenden Kräfte zu sehen. Damit die strukturelle 6. Dimension – Kausalwelt entstehen konnte, wurde zunächst das erste Elektron e1 des Permanentatoms aktiviert. Die Aktivierung dieses Elektrons führte zu einem veränderten Drehimpuls des Permanentatoms, was einen großen Einfluss auf die Objekte der zu entstehenden Dimension hatte. Bei der strukturellen 6. Dimension waren es die Wasserstoffatome, die durch den ersten Drehimpuls des Permanentatoms sich räumlich zu einem rotierenden Netz formierten, wobei die Wasserstoffatome sich gleichzeitig, aufgrund des erhöhten Dichteverhältnisses, zu Hydrohelis fusionierten. Das breite Hydrohelinetz rotierte innerhalb der Galaxieschale genau in der Richtung der vorgegebenen Drehachse des Permanentatoms.

Als die Matrix der strukturellen 6. Dimension – Kausalwelt fertiggestellt war, wurde das Elektron e2 aktiviert, das allerdings einen 90° Winkel zum ersten Elektron bildete. Das Elektron e2 löste einen entsprechend veränderten Drehimpuls des Permanentatoms aus, was zur Folge hatte, dass die Hydrohelis des Hydrohelinetzes nun räumlich quer eingesammelt und weiter verdichtet wurden zu Prästernen. Das breitere Netz der Hydrohelis wurde zu einem schmaleren Reifen beziehungsweise einer breiteren Scheibe aus Prästernen der feinstofflichen 5. Dimension – Sternenwelt. Weder bei den Hydrohelis der 6. Dimension noch bei den Prästernen der 5. Dimension gibt es Differenzierungen. Sie sind jeweils alle gleich in ihrer Konsistenz.

Nachdem die Prästerne alle entstanden waren und um das Permanentatom die Prä-Galaktische Sonne fertiggestellt war, wurde das 3. Elektron e3 aktiviert. Die Aktivierung des Elektrons e3 führte zu einer Neigung des Drehimpulses des Permanentatoms, der genau die Neigung der Planetenscheibe des Sonnensystems der dynamischen 4. Dimension – Sonnenwelt auslöste. Gleichzeitig mineralisierten sich die Prästerne der feinstofflichen 5. Dimension zu den Vorsternen der dynamischen 4. Dimension, die in ihrer Neigung unverändert blieben.

Nach Fertigstellung der Objektdifferenzierungen und -stellungen der dynamischen 4. Dimension wurde das letzte Elektron e4 aktiviert. Die Neigung der Erd-Mond Achse entspricht genau dem Drehimpuls des Permanentatoms, der durch die Aktivierung des Elektrons e4 ausgelöst wurde. Nach Komplettierung sowohl der Milchstraße als auch der Planetenscheibe des Sonnensystems entstand zuerst die Biosphäre innerhalb der Erdatmosphäre, woraus sämtliche Lebensformen bis zum Menschen sich bildeten.

Weitere Einzelheiten zu den hier aufgeführten Prozessen finden sich im Artikel „Die Dynamik der Galaxienentstehung“ im Beitrag „Die Galaxie des Permanentatoms“.

2. Die Galaktische Sonne
Die Galaktische Sonne ist eine riesige leuchtende Zentralkugel inmitten der Milchstraße und damit auch der Galaxis. Ihre Funktion ist die Bildung der Sterne sowie die Streuung von Stellarenergie, die Entstehungsenergie der Sternenwelt. Was die Lebensenergie für das Leben auf der Erde ist, ist die Stellarenergie für die Sterne. Zu näheren Ausführungen zu den vier Entstehungsenergien siehe den Artikel „Die Grundlagen der Erdentstehung” im Beitrag „Die Besonderheit der Erde”.

Entstanden ist die Galaktische Sonne ursprünglich aus den Wasserstoffatomen, die den Wasserstoffball um das Permanentatom des Universums bildeten. Diese Wasserstoffatome fusionierten aufgrund des erhöhten Kompressionsdrucks, der durch die Aktivierung des Elektrons e1 des Permanentatoms ausgelöst wurde, zu Hydrohelis. Hydrohelis bestehen aus einer inneren Kernschicht aus Heliumatomen und einer äußeren Schicht aus Wasserstoffatomen. Aus diesen Kernfusionen entstehen Gammastrahlen.

Hier ist eine Auflistung der Entwicklung zur Galaktischen Sonne, die, wie die Sterne, dem Dreistufenprinzip unterliegt.

Wasserstoffball → Hydroheliball → Prä-Galaktische Sonne → Vor-Galaktische Sonne → Galaktische Sonne.

Folgende Tabelle enthält die zugehörigen Dimensionen der einzelnen Entwicklungsschritte der Galaktischen Sonne.

Tabelle 38: Entwicklung der Galaktischen Sonne

Die Stellarenergie der Galaktischen Sonne wird erzeugt, indem die nach innen gerichteten Gammastrahlen der Hydrohelis durch das Magnetfeld des Hofbereichs, das sich zwischen Permanentatom und Galaktischer Sonne befindet, magnetisiert und zur Sternenscheibe hinaus reflektiert werden. Stellarenergie besteht also aus reflektierten, magnetisierten Gammastrahlen.

3. Die Sterne
Die Sonne entstand, wie sämtliche Sterne auch, über das Dreistufenprinzip. Als Erstes verdichteten sich die Prästerne der feinstofflichen 5. Dimension zu Vorsternen der dynamischen 4. Dimension. Dabei bildeten bzw. komprimierten sich Gruppen von mehreren Prästernen zu einer größeren Einheit bzw. Gruppe. Prästerne haben alle konform die gleiche Ladung, Größe und Konsistenz, sodass sie sich gegenseitig leicht abstoßen und dadurch ein gleichmäßiges Muster bilden. Dazu bestehen sie alle aus den gleichen Elementen der zweiten Reihe des Periodensystems.

Damit aus den Prästernen sich Vorsterne bilden konnten, wurden unterschiedliche Ladungen und damit Polarisierungen unter den Prästernen erzeugt, die zentral über das Permanentatom gesteuert wurden. Individuelle Komprimierungen der neu entstandenen Gruppen von Prästernen wurden erzeugt, damit unterschiedliche Atome ab der dritten Reihe des Periodensystems unter Druck darin entstehen konnten. Gleichzeitig entstanden die ersten Molekülbildungen der Vorsterne.

Vorsterne sind damit die ersten differenzierten Objekte der Milchstraße und auch gleichzeitig die ersten Seinsobjekte, die innerhalb der Galaxis entstanden waren. Seinsobjekte, weil sie ein Energiefeld der feinstofflichen 5. Dimension und ein zweites Energiefeld, das sich darin in der dynamischen 4. Dimension verdichtete, hatten – ein Seinsfeld.

Die Kommunikation zur Differenzierung der Vorsterne untereinander erfolgte über die bereits bei den Prästernen entstandenen Röntgenstrahlen. Diese werden untereinander sowohl entsendet als auch empfangen, damit die angestrebte Größe, Konsistenz und Lage der Vorsterne erfolgen konnte. Die entstandenen und weiterhin entstehenden Lichtstrahlen werden nebenbei bemerkt nur entsendet. Genau diese entsendeten Lichtstrahlen sind allerdings die vom Logos gesteuerten energetischen Kräfte, die innerhalb der Sternbilder entstehen. Sternbilder können als räumliche Verwirklichungen des vom Logos gewollten dynamischen Einflusses auf das Sonnensystem verstanden werden.

Himmelskörper einer Dimension bilden untereinander kommunizierende funktionelle Einheiten. Bei einer funktionellen Vernetzung wird eine Harmonisierung der dynamischen Aktivität verschiedener Himmelskörper einer Dimension angestrebt. Ein harmonisiertes Sternenbild z. B. strebt einen ganz bestimmten, intendierten Einfluss auf das Sonnensystem an. Es handelt sich dabei um eine Synchronisierung dynamischer Prozesse von direkt kommunizierenden Himmelskörpern einer Dimension zu einer gemeinsamen rhythmisch-dynamischen Zweckhaftigkeit und damit einer interaktiven Abstimmung. Um eine funktionelle Vernetzung bilden zu können, muss eine strukturelle Vernetzung zwischen den Himmelskörpern vorhanden sein.

Eine strukturelle Vernetzung ist eine kommunikative Verknüpfung von Himmelskörpern einer Dimension, die eine funktionelle Vernetzung erst ermöglicht. Die strukturelle Vernetzung der Sterne erfolgt über Röntgenstrahlen. Die strukturelle Vernetzung der Planetenarten der Planetenscheibe erfolgt über ein Mikrowellennetz.

Die Seinswelt der Erde ist allerdings das letztendliche Ziel sämtlicher energetischen Einflüsse der dem Sonnensystem umliegenden Sternbilder des Logos. Das bedeutet, dass sämtliche Sternkräfte, die auf das Sonnensystem eintreffen bzw. einwirken, der Entstehung, Aufrechterhaltung und Optimierung der Seinswelt der Erde dienen. Diese Strahlen werden, wie weiter oben betont, nur empfangen. Die entsprechende Rückinformation der Erde an die Sterne erfolgt indirekt über die beiden Kleinplaneten des Sonnensystems; Ceres für die Tierwelt und Pluto für die Menschheit.

Etliche Sterne der Milchstraße werden von Planeten umkreist. Grundsätzlich verleihen die Planeten, die einen Stern der Milchstraße umkreisen, eine spezifische Beeinflussung und damit eine dynamische Bedeutung des Sterns. Planeten wirken auf den zentralen Stern über Fliehkräfte und Wellen. Aufeinander wirken Planeten über Anziehungskräfte und Wellen, die es zu harmonisieren gilt, um einen möglichst präzisen Einfluss im Logos zu erreichen. Das Zentrum von Logos ist die Galaktische Sonne. Die Einflussrichtung des Logos ist auf das Sonnensystem gerichtet.

4. Die Sonne
Erst durch die Entstehung der Vorsterne der dynamischen 4. Dimension, verbunden mit ihren Strahleneinwirkungen, konnte aus der Präsonne der feinstofflichen 5. Dimension die plasmatische Vorsonne der dynamischen 4. Dimension entstehen, woraus das spätere Sonnensystem der materiellen 3. Dimension sich entwickelte. Im Rahmen dieses Prozesses vergrößerte und differenzierte sich die kalt plasmatische Vorsonne, bis sie ihr Ziel erreicht hatte. Dieser Prozess wurde durch die Aktivierung des 3. Elektrons des Permanentatoms e3 in Gang gesetzt. So entstand die Schale III als eine Art Atmosphäre um die Vorsonne, worin ein erhöhtes Dichteverhältnis des darin enthaltenen Raumareals entstand, mit eigenen Gesetzmäßigkeiten und Wechselwirkungen. Zu näheren Erläuterungen zu den Gesetzmäßigkeiten der Dimensionen siehe den Beitrag „Das Besondere der Erde” und zu den Wechselwirkungen siehe den Artikel „Die Wechselwirkungen des Daseins” im Beitrag „Prinzipielles zum Sein”.

Die Sonne, als erstes dezentrales Kraftzentrum der Galaxis, ist für die Entstehung des Sonnensystems der dynamischen 4. Dimension – Sonnenwelt zuständig. Dafür wird als spezifische Entstehungsenergie des Sonnensystems Sonnenenergie benötigt, die direkt aus den Wärmestrahlen der Sonne gewonnen wird.

Entstanden ist die Sonne durch eine Atomteilung inklusive Atomzelle des zentralen Permanentatoms der Galaxis. Das dadurch entstandene Sonnenatom enthielt in der Atomzelle ein Duplikat der Prä-DNS des Permanentatoms und wurde an die geeignetste Stelle der Milchstraße entsendet. Sie wird in diesem Stadium als Präsonne bezeichnet. Die Positionierung des Sonnenatoms bzw. der Präsonne war vorher von der Logik der Intelligenz des Seins und damit Logos errechnet worden.

Nach dem gleichen Prinzip der Atomteilung, inklusive Atomzelle, teilte sich allerdings erst später das Sonnenatom und entsandte das daraus entstandene Atom + Atomzelle Duplikat, das Erdatom, das ebenfalls vom Logos positioniert und in ihrer Umlaufbahn um die Sonne geschickt wurde.

Die Sonne ist nicht nur die Energiequelle des Lebens, sie ist das Gravitationszentrum des Sonnensystems und hält damit sämtliche Planetenarten der Planetenscheibe fest in ihren Umlaufbahnen und in harmonischer Spannung zueinander. Diese Spannung an planetarischen An- und Wegziehungen und Wellen ermöglichte erst die Entstehung der Biosphäre der Erde.

5. Die Erde
Wie bereits weiter oben ausgeführt, ist es die Aufgabe des Permanentatoms, Logos zu mineralisieren und damit zu materialisieren, damit logisch-energetischer Einfluss auf das Sonnensystem ausgeübt werden kann.

Das Geschehen in der Seinswelt der Erde ist die Gegenwart des Seins. Nichts aus den früheren Dimensionen 4, 5 & 6 ist am Puls des Geschehens der Gegenwart bzw. des Gegenwärtigen zu finden. Die Gegenwart spielt sich in der Biosphäre mit Pflanzen, Tieren und uns Menschen ab. Dabei sind sowohl die Planeten als auch die Sterne daran beteiligt.

Die Zukunft entsteht bzw. das Zukünftige entfaltet sich nur auf der Erde, in der realen Welt der materiellen 3. Dimension.

Die Vergangenheit ist das bisher Wahrgenommene der Psyche des Menschen, der Stoff der Träume. Daher ist die dynamische 4. Dimension die Vergangenheit, die uns anhand des Logos der Intelligenz des Seins erschuf. Wenn z. B. die Yogis meditierend in sich kehren, um in anderen Dimensionen seelisch zu verweilen, dann halten sie sich in unserer Vergangenheit auf, die noch in der dynamischen 4. Dimension existiert. Alles, was in der dynamischen 4. Dimension passiert, ist mal auf der Erde geschehen. Dort finden lediglich Aufarbeitungen des bisherigen Geschehens statt. Das ist die Nachwelt, die das gegenwärtige Geschehen der Seinswelt der Erde festhält und seelisch-geistig aufarbeitet. Da die Yogis ihre stunden- bis tagelangen Aufenthalte in der dynamischen 4. Dimension für die eigentliche Realität interpretieren, kommen sie mit ihren realen gegenwärtigen Leben nicht voran, wollen sie ja auch nicht.

Die Zukunft ist das, was der Geist des Menschen antizipiert, vorausdenkt. Die Zukunft ist also nur im Geiste vorhanden, nur in der Vorstellung real. Nur die Gegenwart kann die Zukunft realisieren, die das Geistige vorausdenkt bzw. antizipiert.

Nach der Tatsache, dass die Energie der Aufmerksamkeit folgt, richtete das Permanentatom die Aufmerksamkeit des Logos zunächst auf die Bildung der Milchstraße, danach auf das Sonnensystem und dann auf die Entstehung der Erde mit Biosphäre. Mittlerweile ist die Aufmerksamkeit auf die Seinswelt der Erde gerichtet und speziell auf die weitere geistige Entwicklung des Menschen. Demnach ist die Aufmerksamkeit der Erde als drittes Kraftzentrum der energetischen Grundeinheit der Galaxis auf die Beherbergung der Menschen ausgerichtet.

Grob zusammengefasst waren die Aufgaben zur Beherbergung der Menschen auf der Erde:

1. Landschaftlich
Geeignete Landschaften mit entsprechendem lebensfreundlichem Wetter bzw. klimatischen Verhältnissen zu schaffen.
2. Körperlich
Einen für den Menschen geeigneten physischen Körper zu entwickeln.
3. Versorgung
Die eigenständige Versorgung mit Nahrungsmitteln zu ermöglichen.
4. Ressourcen
Ausreichende Ressourcen zur freien Verfügung zu stellen.
5. Feindlosigkeit
Keinen natürlichen Feind zu haben, aber Bedrohungen ausgesetzt zu sein, die es zu beherrschen gilt. Dazu gehören z. B. Krankheiten, Naturkatastrophen, Gifte, Krieg und Terrorismus.

Das sind die Bedingungen, unter denen wir auf der Erde zu leben begannen und noch leben. Das bedeutet, dass seit der Besetzung der Homosäuglinge mit menschlichen Seelen statt tierischen Gruppen-Seelen, hat die Erde als Kraftzentrum ihre Aufgaben mit Bravour erledigt. Seither sind wir Menschen am Ruder mit wunderschönen Landschaften, einem herrlichen Körper, genügend Nahrung für alle, genügenden Ressourcen zur Verwirklichung komfortabler Unterkünfte und Technologien, die das Leben erleichtern und erweitern.

Wir Menschen entscheiden, was wir mit unseren Aufenthalten in der Seinswelt der Erde anfangen. Die Tiere leben ein bewusstes Leben in der Seinswelt der Erde. Die Pflanzen dienen ihrer Ernährung sowie ihrem Revier zum Leben, aber auch der allgemeinen Luftreinigung. Tiere haben natürliche Feinde, einmal untereinander und dann der Mensch.

Durch unsere Fähigkeiten, abstrakt zu denken, verbunden mit der Sprach- und Fingeraktivierung, haben wir das Ruder der Seinswelt übernommen. Leider sind die Nationen der Erde einander nicht koscher, aber die Feindseligkeiten untereinander sind und werden von Menschen entschieden und durchgeführt. Unvernünftige Gier zerstört unsere gegebenen Landschaften und das Klima. Wenigstens fangen wir an, bewusster mit Energieressourcen durch vernünftige Einsparungen und effizientere, nachhaltigere Nutzungen umzugehen.

Die komplexe Entstehung der Erde wird in einem eigenen Beitrag „Das Besondere der Erde” abgehandelt. Die materielle Entstehung der Erde erfolgte, nachdem das Sonnenatom inklusive Atomzelle sich teilte. Das entstandene Duplikat wurde dann von Logos positioniert. Damit gehört die Erde zur energetischen Grundeinheit der Galaxis und spielt eine besondere Rolle. Permanentatom, Sonnenatom und Erdatom haben in ihren Atomzellen Prä-DNS als Speichermedium. Jede der drei Kraftzentren der Galaxis bildet eine Schale als Außenbegrenzung um sich, mit einer darin befindenden Atmosphäre, innerhalb derer sich Mineralisierungen als Objekte realisieren. Es sind eigene, autarke Dimensionen.

Das Permanentatom bildete die Galaxieschale als Schale I, die als Atmosphäre alles innerhalb der Galaxis umgibt und die strukturelle 6. Dimension – Kausalwelt enthält. Die Galaktische Sonne, die vom Permanentatom gebildet wurde, bildete als Atmosphäre die Schale II, die die Milchstraße umgibt und die feinstoffliche 5. Dimension – Sternenwelt enthält. Die Sonne bildete als Atmosphäre die Schale III, die das gesamte Sonnensystem umgibt und die dynamische 4. Dimension – Sonnenwelt enthält. Die Erde bildete die Schale IV als Atmosphäre, die die Biosphäre enthält.

Als letztes und äußeres Kraftzentrum der energetischen Grundeinheit der Galaxis war die Erde für die Entstehung der beiden Kleinplaneten Ceres und Pluto, aus denen die acht Zwergplaneten und die übrigen sieben Planeten des Sonnensystems entstanden. Um dies zu verwirklichen, fanden weitere Teilungen statt, allerdings keine Atomteilungen inklusive Atomzellen mit Prä-DNS, sondern Zentralzellteilungen mit Vor-DNS. Der Unterschied ist, dass Zentralzellteilungen nicht die Atomzelle der strukturellen 6. Dimension teilen, sondern nur eine Zentralzelle der feinstofflichen 5. Dimension abteilen. Die Zentralzellen sämtlicher Himmelskörper des Sonnensystems benutzen Vor-DNS der feinstofflichen 5. Dimension als Speichermedium, die Atomzellen der drei Kraftzentren Prä-DNS der strukturellen 6. Dimension.

Wie sämtliche Sterne der Milchstraße, so hat auch die Sonne eine Zentralzelle der feinstofflichen 5. Dimension, in der Vor-DNS gespeichert wird. Die Atomteilung der Sonne zur Erde hin erfolgte inklusive der Zentralzelle.

Der Aufbau des Erdatoms ist vom Zentrum ausgehend wie folgt:

I. Atomkern
1. Vier Protonen
II. Atomhülle
2. Vier Elektronen
III. Atomzelle
3. Prä-DNS
IV. Zentralzelle
4. Vor-DNS
V: Erdmantel
5. Schalenaufbau des Erdinneren
VI: Erdkruste
6. Biosphäre
VII: Erdatmosphäre

Zurück zur Kernzellteilung des Erdatoms. Nachdem die Atomzelle der Erde von Logos positioniert wurde, bildete sich eine umliegende Zentralzelle, die sich teilte. Dieses Duplikat teilte sich erneut, sodass zwei Zentralzellen entstanden, die von Logos einmal als Zentralzelle von Ceres und einmal als Zentralzelle von Pluto positioniert wurden.

6. Ceres und Pluto
Die beiden Kleinplaneten Ceres und Pluto haben zwei wichtige Funktionen innerhalb des Sonnensystems. Die erste Funktion ist, dass sie für die Entstehung der Planeten zuständig sind und die zweite ist, dass sie für das Wesenhafte einmal der Tierwelt und einmal der Menschheit verantwortlich sind.

Ceres und Pluto entstanden durch eine Zentralzellteilung der Zentralzelle der Erde. Dabei teilte sich die Zentralzelle der Erde einmal und die neu entstandene Zentralzelle teilte sich erneut, woraus die beiden Zentralzellen des Ceres und des Pluto entstanden. Danach wurden beide Zentralzellen von Logos innerhalb des Sonnensystems positioniert. Dies geschah in der feinstofflichen 5. Dimension. Das bedeutet, dass die beiden Kleinplaneten keine Prä-DNS als Speichermedium besitzen, sondern in ihren Zentralzellen Vor-DNS als Speichermedium enthalten. Sie besitzen demnach auch keine Atomzelle der strukturellen 6. Dimension, wie das Erdatom, das Sonnenatom und das Permanentatom.

Ceres ist der einzige Kleinplanet des Asteroidengürtels und sowohl für die Entstehung als auch für die Aufrechterhaltung der Tierwelt zuständig. Die einzelnen Gattungen der Tierwelt bilden Gruppen-Monaden, die in Form von mineralischen Brocken bzw. Asteroiden sich hauptsächlich im Asteroidengürtel befinden.

Ceres enthält daher in seiner Zentralzelle die gesamte Intelligenz der Tierwelt als Vor-DNS gespeichert und steuert als übergeordnete Zentrale die Tierwelt. So war es von Ceres ausgegangen, dass die Asteroiden und Meteoroiden das Erdmittelalter beendeten. Mit Dinosauriern auf der Erde hätten die noch zu entstehenden Menschen nicht überleben können.

Da alles in unserer Galaxis darauf ausgerichtet war und noch ist, Menschen nicht nur entstehen zu lassen, sondern auch deren Fortbestehen und Fortentwicklung zu ermöglichen, mussten die riesigen, äußerst gefährlichen und aggressiven Dinosaurier vernichtet werden. Um das zu tun, mussten die Gruppen-Monaden der verschiedenen Dinosaurierarten zerstört werden. Da die Gruppen-Monaden der Dinosaurier in den Asteroiden lokalisiert waren, geschah ihre Zerstörung durch Asteroideneinschläge, was gleichzeitig das Erdmittelalter beendete. Die Erde wurde dabei schwer gebeutelt und dann für eine Weile auf Eis gelegt, damit in der äußerst wichtigen dritten Zwischenepoche die entsprechenden stellaren und planetaren Vorbereitungen für die anstehende Erdneuzeit getroffen werden konnten.

Wichtig bei diesem Vorgang ist nicht nur, dass die Dinosaurier ausstarben, weil ihre Gruppen-Monaden zerstört wurden, sondern dass die Erdoberfläche neue Mineralien aus den Asteroiden- und Meteoroideneinschlägen erhielt. Es fanden in der Zwischenepoche zwischen Erdmittelalter und Erdneuzeit nicht nur wesentliche mineralische Veränderungen der Erdoberfläche, sondern auch Veränderungen im Bereich der Biosphäre statt, die zu einer gänzlich anderen Vegetation der Erdneuzeit führten.

Die Pflanzenwelt des Erdmittelalters enthielt diverse stark aufputschende Substanzen, die die Dinosaurier groß und leistungsstark machten. Gleichzeitig aber fanden Effekte in psychischer Hinsicht statt, die einer Testosteronüberdosierung bei uns Menschen ähneln – angriffslustiges und bisweilen blind aggressives Verhalten.

Als die nötigen Veränderungen der Sterne, Planeten und Böden der Erdoberfläche inklusive der Biosphäre vollendet waren, klärte die Erdatmosphäre wieder auf, die Wärmestrahlen der Sonne tauten das Eis auf und die Lebensenergie des Mondes belebte die neuen Lebensformen.

In der hier gemeinten dritten Zwischenepoche der Erdgeschichte entstanden im Asteroidengürtel neue Gruppen-Monaden, die aufgrund der Intelligenz des Ceres die Entstehung von kleineren und vor allem weniger aggressiven, gemäßigteren Tieren der Erdneuzeit hervorbrachten.

Die Hauptaufgabe bzw. Zielsetzung des Ceres war es, eine Tiergattung zu kreieren, die vom menschlichen Geist besetzt und damit beseelt werden konnte. Als die Gattung Homo der Menschenaffen soweit fortgeschritten war, dass ihr Körper für das Dasein als Mensch geeignet war, wurden die neugeborenen Säuglinge der Menschenaffen der Gattung Homo bei ihrer ersten Einatmung mit einem von einer Monade abstammenden menschlichen Geist besetzt, statt mit dem Gruppen-Geist ihrer bis dahin zugehörigen Gruppen-Monaden. Durch diesen Prozess war der Körper der Homos für die Entstehung des Homo erectus und damit des späteren Menschen besetzt worden. Näheres hierzu ist im Beitrag „Das Werden des Menschen” zu finden.

Chronologisch war Ceres vor Pluto aktiv, da die Tierwelt vor der Menschheit entstanden ist. Pluto ist die planetarische Zentrale der gesamten Menschheit. Dabei sind die zum Wesen der Menschheit zugehörigen acht Geltungsbereiche des Lebens in den acht Zwergplaneten des Kuipergürtels lokalisiert. Näheres zu den Geltungsbereichen des Lebens ist in der Tabelle 2 „Das planetarische Seinsmodell“ zu finden.

Während Ceres die Tierwelt schuf, kümmerte sich Pluto um das Verhalten und Denken der Tiere, was zu den Geltungsbereichen der beiden Planeten Jupiter und Saturn, die von Pluto stammen, gehört. Gleichzeitig entwickelte sich Pluto eigenständig in den beiden Geltungsbereichen Werten und Streben, die den beiden Planeten Uranus und Neptun angehören. Dies geschah bei den Vormenschen des Erdmittelalters. Näheres hierzu ist im Beitrag „Das Besondere der Erde“ zu finden.

Für die Tierwelt waren die Geltungsbereiche der ersten sechs Planeten und für die Menschheit die aller acht Planeten erforderlich. Ceres als planetarische Zentrale der Tierwelt und gleichzeitig Lieferant der Zentralzellen der vier Zwergplaneten, die die vorderen vier Planeten steuern, erhielt von Pluto, Lieferant der Zentralzellen der Zwergplaneten, die die hinteren vier Planeten steuern, in den Geltungsbereichen Verhalten und Denken Unterstützung. Als die Tierwelt entstand, war demnach Ceres die aktive Zentrale und Pluto sein Unterstützer.

Als der Mensch auftauchte, indem er die Homos beseelte, änderte sich die Priorität der beiden Kleinplaneten. Ceres hatte seinen Dienst geleistet und nun war Pluto an der Reihe, die entstehende Menschheit weiterzuentwickeln. Dafür übernahm Pluto als planetarische Zentrale die Steuerung aller acht Zwergplaneten. Ceres blieb zwar Zentrale der Tierwelt, hat aber seither keine Steuerung mehr über die von ihm stammenden vier Zwergplaneten. Er benötigt sie auch nicht mehr, da die Tierwelt, was die ersten vier Geltungsbereiche (Verlangen, Bindungen, Wahrnehmen und Sozialität) anbelangt, vollendet ist. Evolutionäre Veränderungen sind Eigenläufer der Natur und spielen sich in den Gruppen-Monaden der Tiere ab.

Das bedeutet, dass wir die ersten sechs Geltungsbereiche gemeinsam mit den Tieren teilen und die der letzten beiden Planeten Werten und Streben hauptsächlich menschliche Eigenschaften sind. Um fortschreiten zu können, kann der Mensch nur die beiden Geltungsbereiche von Uranus und Neptun anvisieren. Daraus lässt sich schließen, dass die Dynamik der Geltungsbereiche der Planeten des Sonnensystems untereinander auf das Fortschreiten der höheren geistigen Funktionen des Menschen ausgerichtet ist.

Pluto ist, wie bereits erwähnt, die planetarische Zentrale der Menschheit. Pluto und die Erde haben keine besondere Beziehung, Pluto und die Menschheit schon. Pluto ist mittlerweile der Hauptakteur des Sonnensystems. Es ist auch so, dass die Galaktische Sonne, die Sonne, die Erde und Ceres ihre Aufgaben schon längst vollendet haben. Die Entstehung der Milchstraße, des Sonnensystems, der Biosphäre und der Tierwelt sind abgeschlossen. Nur noch der Mensch kann sich weiterentwickeln, und zwar geistig und sozial, denn körperlich und psychisch, also psychosomatisch, ist ebenfalls alles soweit optimiert und abgeschlossen.

7. Die Zwergplaneten
So wie Ceres im Asteroidengürtel die steuernde planetarische Zentrale der Tierwelt ist, so ist Pluto im Kuipergürtel die entsprechende Zentrale für die Menschheit. Nach ihrer Entstehung und Positionierung teilten sich die Zentralzellen der beiden Kleinplaneten Ceres und Pluto erneut, woraus durch weitere Zentralzellteilungen jeweils eine Vierergruppe an Vor-DNS enthaltenden Zentralzellen entstanden. Diese 2×4=8 Zentralzellen wurden alle acht im Bereich des Kuipergürtels vom Logos positioniert. Aus ihnen mineralisierten sich die acht Zwergplaneten, die jeweils für einen der acht Planeten zuständig sind. Nach ihrer Positionierung im Kuipergürtel teilten sich die Zentralzellen der acht Zwergplaneten jeweils erneut, und ihre Duplikate wurden vom Logos so positioniert, dass die acht Planeten der Planetenscheibe des Sonnensystems durch Akkretionen und Einschläge kleinerer Himmelskörper entstehen konnten. Die acht Zwergplaneten sind für die Steuerung der Mineralisierungen der ihnen zugehörigen Planeten verantwortlich. Erst durch ihre Mineralisierung sind sie in der Lage Einfluss zu nehmen.

Die bereits bestehende Zentralzelle der Erde, aus der die beiden Zentralzellen des Ceres und Plutos hervorgingen, erhielt ebenfalls vom zuständigen Zwergplaneten ein Duplikat seiner Zentralzelle zugesandt, das mit der Zentralzelle der Erde fusionierte. Das bedeutet, dass die mineralische Zusammensetzung der Erde, wie alle anderen Planeten auch, von einem Zwergplaneten aus gesteuert wird.

Diese Fusion der beiden Zentralzellen avancierte die Erde zur ersten Monade des Sonnensystems, aus der dann sämtliche Monaden der Lebewesen hervorgingen.

Folgende Tabelle gibt die Liste der Monaden unseres Sonnensystems mit ihren zugehörigen Lebensformen wieder.

Tabelle 39: Die Monaden des Sonnensystems

Die weiteren Monaden der Lebewesen entstanden durch eine erneute Teilung der Zentralzelle der Erde. Die erste Teilung der Zentralzelle brachte Ceres und Pluto hervor, und die zweite, die nach der Fusion mit der Zentralzelle des zugehörigen Zwergplaneten erfolgte, brachte die Monaden der Lebewesen hervor. Nach dieser zweiten Zentralzellteilung teilte sich das Duplikat erneut, und die beiden neuen Zentralzellen wurden vom Logos positioniert. Die Zentralzelle für Tiere wurde im Bereich des späteren Asteroidengürtels positioniert und war damit der Anziehungskraft der Sonne ausgesetzt. Die Zentralzelle für Menschen wurde im Bereich der späteren Saturnringe positioniert und war damit der Anziehungskraft des Saturns ausgesetzt.

Als beide Zentralzellen der Monaden am Zielort angelangt waren, teilten sie sich millionenfach, woraus Abermillionen Zentralzellen der feinstofflichen 5. Dimension entstanden. Aus der Zentralzelle der Tiere im Asteroidengürtel wurden die Zentralzellen der Gruppen-Monaden und aus der Zentralzelle der Menschen im Bereich der Saturnringe wurden unsere Monaden.

Die weiteren Entwicklungen der Monaden fanden während den verschiedenen Erdepochen statt. Während des Erdaltertums entwickelte sich der Prämensch innerhalb der feinstofflichen 5. Dimension anhand der Fortschritte der Pflanzen. Diese prämenschliche Entwicklung sorgte dafür, dass um die Zentralzellen der Monaden, also um die Monadenkerne, eine äußere feinstoffliche Prä-Hülle als Energiefeld sich bildete. Der Vormensch des Erdmittelalters sorgte für eine dynamisch-plasmatische Vor-Hülle innerhalb der bereits existierenden feinstofflichen Hülle. Nur der Mensch der materiellen 3. Dimension veranlasste, dass die Hülle des Monadenkerns, die dann als Selbst bezeichnet wird, solide mineralisierte und damit real bzw. materialisiert wurde.

Wie bei der Entstehung und Entwicklung der Sterne waren alle Prä-Hüllen der Monaden wie die Prästerne gleich undifferenziert gestaltet. Erst die Vor-Hüllen der dynamischen 4. Dimension differenzierten sich zu individuellen Hüllen, woraus die Selbste der Menschen wurden, als sie die Homos beseelten.

8. Die Planeten
Die acht Planeten unseres Sonnensystems sind die eigentlichen Stabilisierer der Lebewesen der Biosphäre der Erde. Jeder Planet hat einen ganz bestimmten Geltungsbereich, für den er zuständig ist. Eine ausführliche tabellarische Übersicht der Geltungsbereiche der acht Planeten ist in der Tabelle 2 „Das planetarische Seinsmodell“ zu finden.

Zur Entstehung der Planeten siehe weiter unten unter „Die Entstehung der Planeten“.

Die Planeten üben ihren Einfluss auf die Erde und untereinander über Planetenwellen und ihre Anziehungskräfte. Ein Mikrowellennetzwerk des Äthers der dynamischen 4. Dimension dient der Kommunikation der Planetenarten des Sonnensystems untereinander. Seit der Erdneuzeit rotieren die Planeten harmonisiert und in einem gemeinsamen Rhythmus.

Die Menschheit befindet sich auf der Erde im Einflussbereich der Planetenwellen, aber auch der Anziehungskraft jedes einzelnen Planeten, allerdings in unterschiedlicher Intensität. Diese Wellen und Anziehungskräfte können wir weder messen noch mit unseren Sinnen wahrnehmen, da sie einerseits sehr subtil sind und andererseits in der dynamischen 4. Dimension agieren.

So wie eine vorübergehende Planeten-Sternen Konstellation unterschiedliche Auswirkungen auf einzelne Menschen hat, so nutzen auch Menschen Planeten-Sternen Konstellationen für sich, ohne zu wissen, dass die Dynamik einer solchen Konstellation unterstützend für eine Entscheidung war. Das bedeutet, dass die dynamische Kraft einer aktuellen Konstellation zugelassen wurde oder dass die Person offen war für den Einfluss der Konstellation. Jedenfalls wird dadurch eine Blockade gelöst, die Lebensenergie freisetzt.

Planetarische Bewusstheit bedeutet, dass die Geltungsbereiche der Planeten verstanden und möglichst in der eigenen Person harmonisiert werden. Dies kann nur geschehen durch stetiges An-sich-Arbeiten.

9. Die sechs Grundelemente einer Galaxie
Die Erhöhung des Objektdrucks, die von der strukturellen 6. Dimension ausgehend zur feinstofflichen 5. Dimension hin entstand, verdichtete die Hydrohelis der 6. Dimension zu Prästernen der 5. Dimension, wodurch das Grundelement der Feinstofflichkeit entstand. In den Zwischenräumen dieser beiden Dimensionen der III. Ebene des Daseins, der galaktischen Ebene, ist nur die Leere des Raums. Erst die erhöhte Raumdichte, die bei der Entstehung der IV. Ebene des Daseins, der Sonnenebene, sich ausbildete, entstand Äther als Grundelement des Zwischenraums der dynamischen 4. Dimension. Der erhöhte Objektdruck, der im Rahmen der Entstehung der materiellen 3. Dimension eintrat, ließ Luft als Gasmischung des Zwischenraums nahe der Erdatmosphäre entstehen. Je entfernter von der Erde oder näher an der atmosphärischen Grenze, desto weniger Luft und mehr Äther ist vorhanden. Die sphärische Anziehungskraft der Erde ist demnach für die Luftbildung mitverantwortlich.

Feuer, Erde, Wasser und Luft sind die Grundelemente, die nur innerhalb des erhöhten Objektdrucks der materiellen 3. Dimension entstehen können.

Im Rahmen der Entstehung der dynamischen 4. Dimension konnten die Prästerne ihren Objektdruck durch eine Steigerung ihrer sphärischen Anziehungskraft erreichen, was bei den Prästernen zur Bildung der differenzierten Vorsterne und bei der Präsonne zur Bildung nicht nur der Vorsonne, sondern auch der gesamten Sonnenatmosphäre führte, innerhalb derer sich das künftige Sonnensystem der Sonnenwelt der dynamischen 4. Dimension ausbildete.

Sowohl innerhalb der Vorsternen als auch innerhalb der Sonnenatmosphäre entstand Äther als Grundelement. Zudem bildeten sich die chemischen Elemente der 3. Reihe des Periodensystems in unterschiedlichen Ausmaßen aus, je nach Bedarf der sich differenzierenden Vorsterne. Die chemischen Elemente der ersten Reihe bildeten sich in der strukturellen 6. Dimension und die der 2. Reihe in der feinstofflichen 5. Dimension aus. Die restlichen chemischen Elemente entstanden in der dynamischen 4. und der materiellen 3. Dimension.

Der Eintritt der Vorsterne in die materielle 3. Dimension zu Sternen geschieht ebenfalls über eine Erhöhung ihres sphärischen Anziehungskraftes, was zu einem höheren Objektdruck führt. Es entstehen neue Fusionen der bereits bestehenden chemischen Elemente, die zu Gasbildungen führen, die sich entzünden und Feuer fangen. Feuer ist das erste Grundelement der materiellen 3. Dimension, das zu Verkrustungen der Oberflächen und damit zum zweiten Grundelement Erde führte.

B) Die vier Dimensionen einer Galaxie

Im folgenden soll chronologisch die dynamische Entstehung der vier Dimensionen unserer Galaxis erläutert werden. Die Entstehung der vier Dimensionen des Universums, die erforderlich waren, damit eine Galaxie darin entstehen konnte, werden ausführlich im Beitrag „Das Universum des Urknalls” erläutert.

1. Die strukturelle 6. Dimension – Kausalwelt
Die 6. Dimension – Kausalwelt ist eine rein strukturelle Dimension. Die Aufgabe der strukturellen 6. Dimension war, eine Matrix zu erstellen, die als Grundlage der weiter zu entstehenden Dimensionen innerhalb der Galaxie dient.

Als Ausgangssituation vor der Bildung einer Galaxie ist das Universum mit einem zentralen Permanentatom, das von einem Wasserstoffball umgeben ist, sowie lauter Wasserstoffatomen, die sich in einer Netzstruktur aufgrund ihrer gleich positiven Ladung befinden. Um nun eine Galaxie entstehen zu lassen, aktivierte das Permanentatom das Elektron e1. Diese Aktivierung führte zunächst zu einer Erhöhung der Dichte des Wasserstoffballs, was zur Bildung von Hydrohelis führte. Der Hydroheliball verursachte eine Raumeinziehung, ähnlich wie der singuläre Punkt im leeren Raum erzeugte. Nur war diesmal der umgebende Raum nicht leer, sondern mit Wasserstoffatomen des Universums besetzt, die eingezogen wurden.

Als nächster Schritt wurde das Areal des komprimierten Raumes durch die Bildung der Galaxieschale eingegrenzt, die die Atmosphäre der Galaxie umschloss. Diese dreidimensionale Einziehung führte zu einer Verdichtung der Wasserstoffatome, wodurch sich Hydrohelis im freien Raum komprimierten.

Nachdem der Hydroheliball die Atmosphäre mit äußerer Schale erzeugt hatte, führte der gerichtete Drehimpuls des Permanentatoms, der durch das Elektron e1 ausgelöst wurde, zu einer ersten Ausrichtung der sich nun innerhalb der Galaxieschale befindenden Hydrohelis. Es entstand dadurch innerhalb der Galaxieschale eine um das Permanentatom kreisende breite Netzstruktur aus kongruenten Hydrohelis.

Die Veränderung der physikalischen Eigenschaften des Wasserstoffballs zu einem Hydroheliball führte zur Bildung eines magnetischen Gegenpols zum Permanentatom. Der Innenraum bzw. der Hofbereich wurde zu einem spezifischen Magnetfeld. Die allerersten Strahlen entstanden also innergalaktisch. Jedes Hydroheli entsendete einen Gammastrahl, manche in Richtung des zentralen Permanentatoms, die wieder reflektiert wurden. Diese reflektierten Gammastrahlen wurden im magnetischen Hofbereich in Strukturenergie umgewandelt und durch den Drehimpuls des Permanentatoms zweidimensional über den Bereich des Hydrohelinetzes zerstreut. Damit war der Vorläufer der Prä-Galaktische Sonne als eigenständiges Kraftzentrum entstanden.

Es gibt grundsätzlich drei Arten der Entstehung von Gammastrahlen. Einmal entstehen Gammastrahlen als letzte Strahlung während des radioaktiven Kernzerfalls (Alpha- & Gammazerfall). Die Physik unterscheidet beim Kernzerfall zwischen Alphastrahlen, Betastrahlen und Gammastrahlen. Diese Bezeichnung entstand wohl willkürlich, weil die Strahlen, die zuvor entdeckt wurden, die Bezeichnungen Alpha- und Betastrahlen erhielten. Als zweite Möglichkeit entstehen Gammastrahlen bei Kernspaltungen. Diese beiden Entstehungsarten von Gammastrahlen werden in diesem Seinsmodell nicht weiterverfolgt.

Aber als dritte und wichtigste Möglichkeit entstehen die gleichen Gammastrahlen ebenfalls bei Kernfusionen von Wasserstoffatomen zu Heliumatomen und sind damit die ursprünglichste Strahlenform überhaupt. Gammastrahlen entstehen demnach sowohl am Anfang von Kernfusionen als auch am Ende des Zerfalls von radioaktiven Atomkernen. In diesem Seinsmodell wird nur von den Gammastrahlen die Rede sein, die bei Kernfusionen entstehen, da sie beim Aufbau unserer Galaxis eine wesentliche Rolle spielen.

Gammastrahlen waren also die ersten Strahlen einer entstehenden Galaxie und sie entstehen weiterhin hauptsächlich in den Sternen. Sie haben die höchste Energie unter den Strahlen sowie die höchste Frequenz und die kürzeste Wellenlänge im elektromagnetischen Spektrum der Physik.

Die allerersten elektromagnetischen Strahlen entstanden demnach in der strukturellen 6. Dimension – Kausalwelt. Vorher, also im Universum, waren keine Kernfusionen, die zur Bildung von Strahlen erforderlich sind, möglich.

Damit war die Grundstruktur der strukturellen 6. Dimension vollendet – die strukturelle Matrix der Galaxis. Ein zentraler Hydroheliball als Vorläufer der Prä-Galaktischen Sonne, der von einem riesigen Hydrohelinetz langsam umkreist wurde und eine Galaxieschale als Begrenzung gegenüber dem Universum.

2. Die feinstoffliche 5. Dimension – Sternenwelt
Die feinstoffliche 5. Dimension – Sternenwelt ist die zweite Dimension der III. Ebene des Seins, die Galaktische Ebene. Das bedeutet, dass das Dichteverhältnis des Innenraums dieser Dimension mit dem Dichteverhältnis der strukturellen 6. Dimension – Kausalwelt identisch ist. Was sich änderte, war das Druckverhältnis innerhalb der vorhandenen Objekte.

Als Ausgangssituation zur Entstehung der feinstofflichen 5. Dimension – Sternenwelt war die oben definierte strukturelle Matrix der Galaxis vorhanden. Der nächste Schritt wurde eingeleitet durch die Aktivierung des zweiten Elektrons e2 des Permanentatoms. Diese Aktivierung führte zu einem veränderten Drehimpuls des Permanentatoms, was zu einer neuen, senkrechten Ausrichtung der Objekte der Galaxis, also der Hydrohelis führte. Gleichzeitig entstand ein erhöhter Druck auf die Hydrohelis, die in einer neuen senkrechten Ordnung gebracht wurden. Es entstanden aus mehreren Hydrohelis kongruente Prästerne, die größer und vor allem aus Elementen der 2. Reihe des Periodensystems entstanden, wozu unter anderem Kohlenstoff, Stickstoff und Sauerstoff gehören.

Mehrere Hydrohelis der strukturellen 6. Dimension verdichteten sich demnach zu einem Prästern, woraus der Prästernreifen entstand. Der Prästernreifen verlief senkrecht zum Hydrohelinetz. Eine 90°-Änderung des Drehimpulses des Permanentatoms ließ die feinstoffliche 5. Dimension entstehen, wodurch die Hydrohelis senkrecht eingesammelt und zu Prästernen komprimiert wurden. Um den Prästernreifen bildete sich die Milchstraßenschale als eine flache äußere Abgrenzung zur galaktischen Atmosphäre der Galaxie. Dies führte ebenfalls zu dem erhöhten Objektdruck innerhalb der neu entstandenen feinstofflichen 5. Dimension.

Damit war die feinstoffliche Matrix der Milchstraße vollendet und enthielt am Ende der Entstehung der feinstofflichen 5. Dimension folgende Elemente:

1. Das Permanentatom mit der umliegenden Prä-Galaktischen Sonne.
2. Der rotierende Prästernreifen.
3. Die Milchstraßenschale als äußere Begrenzung der neu entstandenen Atmosphäre der Milchstraße.

Im Rahmen der Bildung der letzten beiden Dimensionen wurden aus den Prästernen der feinstofflichen 5. Dimension die Vorsternen der dynamischen 4. Dimension und schließlich aus diesen Vorsternen wurden die Sterne der materiellen 3. Dimension. Siehe auch weiter unten unter „Die Entstehung der Milchstraße”.

Tabelle 40: Die chronologische Entstehung der Sternenscheibe unserer Milchstraße

a. Strahlen der 5. Dimension
Durch die Fusionen, die zur Bildung der Prästerne der feinstofflichen 5. Dimension – Sternenwelt führten, wurden statt nur Gammastrahlen, wie in der strukturellen 6. Dimension, sowohl Lichtstrahlen als auch Röntgenstrahlen entsendet. Die in den Prästernen gebildeten zusätzlichen Gase bzw. chemischen Elemente führten zu einer Veränderung der Strahlenqualität und damit auch ihrer Eigenschaften.

Die Prästerne gaben demnach aufgrund der veränderten Dichte ihrer Kernbereiche die ersten Lichtstrahlen ab. Hitze spielte bei der Entstehung dieser Lichtstrahlen keine Rolle, da es in der feinstofflichen 5. Dimension keine Temperaturen gibt. Diese neue Verfügbarkeit von Lichtstrahlen und Röntgenstrahlen der feinstofflichen 5. Dimension – Sternenwelt ermöglichte erst die Bewältigung der Aufgaben dieser neuen Dimension.

Hier ist die Anordnung der gängigsten elektromagnetischen Strahlen der feinstofflichen 5. Dimension – Sternenwelt in absteigender Frequenz & aufsteigender Wellenlänge des elektromagnetischen Spektrums:

Gammastrahlen → Röntgenstrahlen → Ultraviolettstrahlen → sichtbare Lichtstrahlen → Infrarotstrahlen.

Es sei hier betont, dass das elektromagnetische Spektrum nur eine Anordnung der Strahlen und Wellen nach ihrer Frequenz und Wellenlänge darstellt. Ihre unterschiedlichen Eigenschaften und damit auch ihre Herkunft werden nicht berücksichtigt. Deshalb wird in diesem Seinsmodell weniger Wert auf das Spektrum als Erklärungsgrundlage und mehr auf die Eigenschaften und Herkunft der einzelnen Strahlen und Wellen gelegt.

Zum Beispiel ist der Unterschied zwischen Gammastrahlen und Röntgenstrahlen ihre Herkunft. Gammastrahlen werden durch Kernfusionen erzeugt, während Röntgenstrahlen aus Geschwindigkeitsänderungen geladener Teilchen entstehen. Durch die Verdichtungen der Objekte, die während der Bildung der feinstofflichen 5. Dimension erfolgten, entstanden die chemischen Elemente der Prästerne und damit die ersten Molekülbewegungen. Diese Molekularbewegungen führten zu kinetischen Energien, die zu lokal bleibenden und beeinflussenden Strahlungen führten, die den Prozess der Bildung weiterer chemischer Elemente beschleunigten bzw. erst ermöglichten. Die hierdurch entstandene Geschwindigkeitsänderung der geladenen Teilchen führte zur Bildung von Strahlen des Spektralbereichs der Röntgenstrahlen.

Strahlen können also unterschiedliche Eigenschaften und damit unterschiedliche Funktionen haben, obwohl sie ähnliche Frequenzbereiche besitzen. Während die Lichtstrahlen der feinstofflichen 5. Dimension eine überdimensionale dynamische Einflussnahme haben, haben die Röntgenstrahlen eine wichtige innerdimensionale Bedeutung, nämlich die Bildung eines Kommunikations-Netzwerks zwischen sowohl den Prästernen als auch den späteren Sternen, das sowohl zu deren Stabilisierung als auch zum Informationsaustausch dient.

b. Die Bedeutung der galaktischen Strahlen und Farben
Die Lösung des geheimnisvollen Lebensrätsels steckt in der effizienten Nutzung der elektromagnetischen Strahlen der Sterne sowie der Wellen der Planeten. Entstehen können Sterne und Planeten allerdings nur innergalaktisch, was bedeutet, dass vorgalaktisch keine Strahlen oder Wellen existierten. Im Areal des Urknalls entstanden lediglich die instabilen Elementarteilchen, die spontan weiß aufblitzten und wieder verschwanden. Die Synthesen der Elementarteilchen zu freien Neutronen des Kosmos führten zu einer Art gräulichen Schattierung, die erst im Bereich des Universums zu – für uns nicht sichtbaren – farbneutralen, grauen Wasserstoffatomen führte.

Die Entstehung der ersten Strahlen erfolgte in der strukturellen 6. Dimension – Kausalwelt der allerersten Galaxie. Die 6. Dimension ist die erste der vier Dimensionen einer Galaxie und erzeugte die Hydrohelis, die – ebenfalls für uns nicht sichtbare – weiß leuchtende Gammastrahlen aussenden, die weit jenseits der für uns sichtbaren Ultraviolettstrahlen liegen.

Erst in der Komprimierung zur feinstofflichen 5. Dimension – Sternenwelt entstanden aus den leuchtend weißen Gammastrahlen die niederfrequenteren Röntgenstrahlen, die Ultraviolettstrahlen sowie die Spektralfarben des für uns wahrnehmbaren Lichts. Der Vollständigkeit halber wird hier angeführt, dass die niederfrequenten Wellen erst in den komprimierten und solideren Planeten der dynamischen 4. Dimension – Sonnenwelt entstanden.

Wichtig hierbei ist zu betonen, dass auch die Strahlen, die wir nicht wahrnehmen können, eine energetische Bedeutung für die Sterne und Planeten et al der Galaxie untereinander haben, die Strahlungsenergie. Es ist für uns so schwer zu verstehen, dass die Himmelskörper über Strahlen sowohl kommunizieren als auch koordiniert werden.

Die Tabelle 84 gibt einen Übersicht über das Werden der Farben.

Erläuterungen zur Tabelle 84
A. Vorgalaktischer Bereich der Strahlen- und Farblosigkeit
Die erste Dualität hinsichtlich der Farben war Schwarz-Weiß. Die Synthese von Schwarz-Weiß bildete die erste grauliche Schattierung, die in der Festigung zum farbneutralen Grau wurde. Dieser Bereich ist vorgalaktisch aus Raum, Zeit, Kosmos und Universum entstanden und daher von Natur aus gegeben, als Grundlage zur Kreierung von Galaxien.

B. Galaktischer Bereich der Strahlen und Farben
Um zu den Spektralfarben zu gelangen, bedurfte es einer Komprimierung der leuchtend weißen Gammastrahlen, was in Prästernen der feinstofflichen 5. Dimension – Sternenwelt geschah. Die im Rahmen der Komprimierungen zur dynamischen 4. Dimension entstandenen Vorsterne differenzierten sich zu individuellen Zentren von intendierter Strahlungsenergie. Im Bereich der Planeten entstanden durch ihre Massen Wellen, die eine viel niedrigere Frequenz als Strahlen haben. Das Ergebnis innerhalb der materiellen 3. Dimension war dann die farbenprächtige und ertönende Biosphäre unserer Erde.

3. Die dynamische 4. Dimension – Sonnenwelt
Die dynamische 4. Dimension – Sonnenwelt ist die erste Dimension der IV. Ebene des Seins, der Sonnenebene. Wie im Beitrag „Der Aufbau des Seins” erläutert wurde, musste für die Bildung einer neuen Ebene des Seins ein erhöhtes allgemeines Dichteverhältnis des Innenraums aufgebaut werden. Dies geschah durch die Bildung des Sonnensystems innerhalb der Sternenscheibe der Milchstraße. Das Sonnensystem ist eine eigenständige, dynamische Einheit mit eigenem erhöhterem Dichteverhältnis des Innenraums gegenüber der Milchstraße.

a. Milchstraße
Als Vorbereitung zur Bildung der Planetenscheibe unseres Sonnensystems war es zunächst erforderlich, dass aus den kongruenten Prästernen der feinstofflichen 5. Dimension die Vorsterne der dynamischen 4. Dimension wurden. Die Bildung der differenzierten Vorsterne führte zu einer gehörigen Veränderung der energetischen Verhältnisse der Vorsterne untereinander. Waren die Prästerne der feinstofflichen 5. Dimension alle von gleicher Größe und Konsistenz, so einten und differenzierten sie sich im Rahmen des erhöhten Dichteverhältnisses der dynamischen 4. Dimension zu individuellen Vorsternen mit unterschiedlichen Größen, Lagen und Konsistenz.

Die Kommunikation, die zur Justierung bzw. Einstellung der neuen dynamischen Erfordernisse nötig war, erfolgte über das bereits vorhandene Netzwerk aus Röntgenstrahlen, das die Prästerne in der feinstofflichen 5. Dimension aufgebaut hatten. Gesteuert wurde dieser Informationsfluss von der Prä-DNS des zentralen Permanentatoms, also der Intelligenz des Seins.

Die nächste Aufgabe der Vorsternen der dynamischen 4. Dimension war die Entstehung des Sonnensystems mit sämtlichen Planetenarten.

b. Sonnensystem
Die Dynamik der Differenzierung der Prästernen der feinstofflichen 5. Dimension zu Vorsternen der dynamischen 4. Dimension war darauf ausgerichtet, die geeignetste Stelle der spiraligen Vorsternenscheibe für das noch zu entstehende Sonnensystem zu berechnen. Als dieser Vorgang abgeschlossen war, teilte sich das Permanentatom inklusive Atomzelle, woraus das Sonnenatom, ebenfalls inklusive Atomzelle, als Präsonne entstand. Die Präsonne wurde dann an die vorbestimmte bzw. vom Logos vorberechnete Stelle des Orionarms der Vorsternenscheibe gesendet und dort fixiert.

Nachdem die Präsonne positioniert war, wurde das dritte Elektron e3 des Permanentatoms aktiviert. Dies erzeugte einen allseitigen Drehimpuls, was zu einer Verdichtung des sie umgebenden Raums innerhalb der Milchstraße führte. Im Rahmen dieser Verdichtung wurden keine Prästerne eingezogen. Es erfolgte sodann die Bildung der Sonnenschale um das von der Präsonne eingezogenen Areals als äußere Abgrenzung der Milchstraße gegenüber. Da die Präsonne ein Duplikat der Atomhülle des Permanentatoms enthält, erzeugte die Aktivierung des e3 einen gegenüber dem Elektron e2 schrägen Drehimpuls. Dieser Drehimpuls verursachte die Ausrichtung der noch zu entstehenden Planetenscheibe.

Bei der Bildung der Sonne sind ihre ersten beiden Elektronen e1 & e2 inaktiv. Bei der späteren Bildung der Erde sind ihre ersten 3 Elektronen, also e1, e2 & e3 inaktiv. Im Permanentatom sind alle vier Elektronen aktiv. Im Sonnenatom sind e3 & e4 aktiv und im Erdatom nur das e4.

Sodann fingen die Akkretionen zur Mineralisierung zur Vorsonne an. Gleichzeitig teilte sich das Sonnenatom inklusive Atomzelle der Präsonne und das Duplikat, die Präerde wurde vom Logos innerhalb des Sonnensystems positioniert. Weiter oben wurde bereits beschrieben, wie die weiteren Teilungen der Zentralzelle der Erde zu sämtlichen Präplaneten, die sich dann weiter differenzierten über die Zwischenstufe der Vorplaneten zu den beiden Kleinplaneten Ceres und Pluto, den acht Zwergplaneten und die restlichen sieben Planeten führten.

Durch Akkretionen und Einschläge nahmen die Vorplaneten an Masse zu. Die durch Kernfusionen entstandenen Strahlen wurden dadurch zu Wellen abgebremst. Vorplaneten strahlen keine Lichtstrahlen aus, sondern Wellen. So entstand ein Netzwerk aus Mikrowellen, das der Kommunikation der Himmelskörper der Planetenscheibe dient.

Damit befanden sich sowohl die Vorplaneten als auch die Vorsterne nach Vollendung der dynamischen 4. Dimension – Sonnenwelt jeweils fast in ihrer späteren Größenordnung und waren in zwei getrennten Netzwerken zur Kommunikation eingebunden. Es fehlt demnach nur noch die Konsolidierung zur Materie der 3. Dimension.

c. Der Mond
Es erscheint sinnvoll, an dieser Stelle die Entwicklung des Mondes zu erläutern. Die Vorstufe des heutigen Mondes, der Vormond, wurde von der Vorerde während der Entwicklung der dynamischen 4. Dimension, als sie noch plasmatisch war, als Plasmabrocken abgetrennt, in seine Umlaufbahn entsendet und wird seither dort von der Erdanziehung rotierend festgehalten.

Die Art der gegenseitigen Abhängigkeit zwischen Erde und Mond lässt eigentlich nur zu, dass unser Mond ein Abspaltprodukt der Erde, mit einer klaren determinierten Intention, gewesen ist. Der Mond verursacht und stabilisiert nicht nur die Gezeiten, sondern auch die Erdachse. Der Mond spielt daher die Hauptrolle in der Bildung des Klimasystems der Erde, der Biosphäre.

Der Mond erhielt im Laufe seiner Weiterentwicklung andere Mineralbrocken in Form von Einschlägen als die Erde. Auch fanden andere Akkretionen statt. Dies alles, damit das spezifische Magnetfeld entstehen konnte.

Eine weitere wichtige Funktion des Mondes ist, dass er zwischen sich und der Erde ein Magnetfeld aufbaut, das für die Umwandlung von Lichtstrahlen der Sonne in Lebensenergie zuständig ist. Lebensenergie entsteht durch die vom Mond reflektierten Sonnenstrahlen zur Erde hin. Beim Durchgang des Magnetfeldes werden die Strahlen magnetisiert, was sie zu Lebensenergie umwandelt.

4. Die materielle 3. Dimension – Planetenwelt
Am Ende der Entstehung der dynamischen 4. Dimension – Sonnenwelt war demnach folgende materiell-mineralische Situation gegeben:

1. Die Sternenscheibe der Milchstraße war mit den differenzierten Vorsternen, als Vorstufe der Sterne, ausgestattet.
2. Die Planetenscheibe des Sonnensystems war mit drei Arten von Vorplaneten ausgestattet; die beiden Vorplaneten der späteren Kleinplaneten Ceres und Pluto, die acht Vorplaneten der späteren Zwergplaneten und die acht Vorplaneten der späteren Planeten.
3. Ein plasmatischer Vormond war als Erdtrabant vorhanden.

Die materielle 3. Dimension – Planetenwelt ist die zweite Dimension der IV. Ebene des Seins, der Sonnenebene. Das bedeutet, dass das räumliche Dichteverhältnis dieser Dimension mit dem Dichteverhältnis der dynamischen 4. Dimension – Sonnenwelt identisch ist. Was sich änderte, war das Druckverhältnis innerhalb der vorhandenen Objekte beziehungsweise Himmelskörper.

Die Vorsterne verdichteten sich zu Sternen, die Vorsonne zur Sonne und die Vorplaneten zu den verschiedenen Planetenarten. Es entstanden demnach keine neuen Himmelskörper, sondern weitere Differenzierungen und vor allem mineralische Konsolidierungen zu materiellen Objekten der 3. Dimension.

Die Einleitung unserer materiellen 3. Dimension innerhalb des Sonnensystems erfolgte, als die Sonne außen herum Feuer fing. In den bisherigen Dimensionen gab es keines der vier Elemente Feuer, Erde, Wasser oder Luft. Sie entstanden erst durch die Kompressionsenergien der 3. Dimension.

Der Hauptbereich der materiellen 3. Dimension – Planetenwelt entstand zwischen der Sonne und dem Asteroidengürtel. Die Kompaktheit, die es bedarf, um einen Gesteinsplaneten zu bilden, ist nur in diesem Bereich möglich. Selbstverständlich können solide Himmelskörper aus diesem Bereich jenseits des grenzenden Asteroidengürtels gelangen.

Die weitere Konsolidierung der Objekte zur materiellen 3. Dimension bewirkte, dass die Vorplaneten der dynamischen 4. Dimension sukzessiv und vor allem kontrolliert explodierten und Feuer fingen, womit das erste der vier Elemente Feuer, auf den Planeten entstand.

Da die Vorsterne bereits durch ihre Bildung in der dynamischen 4. Dimension – Sonnenwelt fixiert und in einem plasmatischen Zustand manifestiert waren, mussten sie nur noch soweit verdichtet werden, dass sie Feuer fingen, womit eine innere mineralische Konsolidierung eingeleitet wurde. Sie erhielten dadurch eine solidere Oberfläche als Abgrenzung zum umgebenden Raum.

Die materielle 3. Dimension – Planetenwelt ist demzufolge nichts anderes als eine weitere Konsolidierung der bereits existierenden gasförmigen sowie plasmatischen Himmelskörper der dynamischen 4. Dimension – Sonnenwelt. Es werden also keine neuen Entitäten gebildet, sondern eine Weiterentwicklung der bereits determinierten Vorplaneten, aber auch der Vorsterne eingeleitet.

Wenn Plasma Feuer fängt, gibt es Krustenbildungen, woraus Gesteinsplaneten entstehen. Sterne, wie die Sonne, dagegen bleiben in dem Zustand des Brennens, verkrusten daher nie.

Damit war die lV. Ebene des Seins, die Sonnenebene, bestehend aus der dynamischen 4. Dimension – Sonnenwelt und der materiellen 3. Dimension – Planetenwelt, fertiggestellt und die Erde als künftige Heimat sämtlicher Lebewesen entstanden. Die materielle 3. Dimension schaffte also feste, solide Fakten, damit später Mineralien, Pflanzen, Tiere und schlussendlich Menschen auf der Erde entstehen konnten.

Um unsere Erde, als einziger Planet unserer Galaxis, entstand eine spezifische Biosphäre, die erst den Erdboden auskühlte, wonach Wasser als drittes Element und dann daraus das vierte Element Luft entstand. Damit war die Basis bzw. Voraussetzung für das Entstehen von Leben auf unserem Planeten Erde gegeben. Feuer → Erde → Wasser → Luft => Leben.

Von den dimensionalen Entstehungen aus betrachtet, war nach der Schaffung bzw.
Realisierung der 3. Dimension das materielle Ziel der Galaxis erreicht. Ab der Fertigstellung der erforderlichen materiell-mineralischen Komponenten der Galaxis, also hauptsächlich Sterne und Planeten, inklusive der Erde mit Mond, wurde als Energiequelle Lebensenergie benötigt, damit der Erdboden belebt und in letzter Konsequenz Menschen beherbergt werden konnten. Mit der endgültigen Realisierung des Menschen endete dann sogar die materielle Aufgabe der Intelligenz des Seins. Seitdem geht es darum, als eigenständige Individuen zu leben und zu reifen. Die menschliche Intelligenz des Strebens kann anfangen.

Ein Kernpunkt an der ganzen Entwicklung zum Menschen hin ist, dass der Wille zu sein, seitdem der Mensch realisiert wurde, keinen Einfluss mehr hat. Die materielle Voraussetzung dafür, dass der Wille zu sein sich als Mensch sich realisieren konnte, war mit der Schaffung und den gegebenen Möglichkeiten der Beherbergung des Menschen auf der Erde abgeschlossen.

C) Dynamik einer Galaxieentstehung

Unsere Galaxis ist eine autarke, abgeschlossene Entität mit dynamischem Eigenleben. Aus einer strukturellen Matrix der 6. Dimension – Kausalwelt sind sukzessive Sterne und Planeten sowie sämtliche Lebensformen der Erde entstanden. Diese vier Bereiche ergeben eigenständige dynamische Einheiten, da alle vier ihre eigenen Gesetzmäßigkeiten folgen. Diese vier dynamischen Einheiten sind die vier Dimensionen der Galaxis.

1. Die energetische Grundeinheit der Galaxis
Um eine Galaxie kreieren zu können, bildete das Permanentatom des Universums um sich herum eine abgegrenzte Atomzelle der strukturellen 6. Dimension – Kausalwelt, die das galaktische Erbgut Prä-DNS dieser 6. Dimension enthält.

Die strukturelle 6. Dimension ist stets die erste Dimension einer sich bildenden Galaxie, die das Ziel hat, die strukturelle Matrix zu erstellen, aus der die nächste feinstoffliche 5. Dimension durch Komprimierung entsteht.

Aus einer Atomteilung – inklusive der Atomzelle – des Permanentatoms entstand die energetische Grundeinheit der Galaxis. Dafür teilte sich das Permanentatom inklusive Atomzelle und entsendete das neu entstandene Sonnenatom. Nachdem das Sonnenatom seinen Zielort erreicht hatte, teilte es sich zur gegebenen Zeit und entsendete das daraus neu entstandene Erdatom in seiner Umlaufbahn.

Permanentatom, Sonne und Erde bilden damit die drei Kraftzentren der energetischen Grundeinheit der Galaxis. Die Reihenfolge der Entstehung der drei Kraftzentren der Galaxis durch Atomteilungen war Permanentatom → Sonnenatom → Erdatom.

Sämtliche weiteren Planetenarten des Sonnensystems sind aus dem Erdatom entstanden. Zu weiteren Einzelheiten siehe weiter oben unter „Die Bestandteile einer Galaxie“.

Diese entstandene energetische Grundeinheit der Galaxis war darauf ausgerichtet, die Erde mit dem Mond und dann die Menschheit zu kreieren. Seit der erfolgten Kreation des Menschen halten die Kraftzentren die Sterne, Planeten und Biosphäre zur Beherbergung des Menschen aufrecht.

2. Das Dreistufenprinzip dieses Seinsmodells
Bei den vier wichtigsten Instanzen bzw. Entitäten dieses Seinsmodells, nämlich die Speichermedien, die Sterne, die Planeten und die Menschheit, erfolgte ihre Entstehung nach einem Dreistufenprinzip. Bei diesem Dreistufenprinzip entsteht jeweils zuerst eine Prästufe, aus der eine Vorstufe sich entwickelt, die dann in die Endstufe gipfelt. Die drei Stufen ereignen sich in unterschiedlichen Dimensionen und damit Dichteverhältnissen innerhalb einer Galaxie.

Tabelle 41: Das Dreistufenprinzip des Seinsmodells

Während die Speichermedien sich in der strukturellen 6. Dimension als Prä-DNS, der feinstofflichen 5. Dimension als Vor-DNS, und in der materiellen 3. Dimension als DNS befinden, entwickelten sich die Sterne, Planeten und der Mensch sukzessive in den 5., 4. und 3. Dimensionen.

a. DNS Arten
DNS befindet sich bekanntlich in den Zellkernen sämtlicher Lebensformen der materiellen 3. Dimension, also Pflanzen, Tieren und Menschen.

Vor-DNS befindet sich in den Zentralzellen sämtlicher Energiefelder, die der feinstofflichen 5. Dimension zugehören. Dazu zählen sämtliche Sterne, alle Planetenarten, alle Monadenarten sowie ebenfalls sämtliche Lebewesen der Erde.

Prä-DNS befindet sich in den Atomzellen der drei Kraftzentren der Galaxis, also des Permanentatoms, der Sonne und der Erde. Prä-DNS ist das Speichermedium der Intelligenz des Seins.

Ausführlicheres zu den DNS Arten findet sich im Artikel „Die Chronik des Seins“ im Beitrag „Die Intelligenz des Seins“.

b. Sterne
Prästerne ist die Bezeichnung der Himmelskörper der Milchstraße, die sich in der feinstofflichen 5. Dimension aus den Hydrohelis der strukturellen 6. Dimension bildeten. Prästerne sind alle völlig kongruent und damit in allen Kriterien übereinstimmend.

Vorsterne ist die Bezeichnung der Himmelskörper der Milchstraße, die sich in der dynamischen 4. Dimension aus den Prästernen der feinstofflichen 5. Dimension gebildet haben. Vorsterne sind unterschiedlich in ihrer jeweiligen Konsistenz und damit jeweils differenzierte, individuelle Seinsobjekte.

Sterne ist die Bezeichnung der Himmelskörper der Milchstraße, die sich in der materiellen 3. Dimension aus den Vorsternen der dynamischen 4. Dimension mineralisiert haben.

c. Planeten
Präplaneten ist die Bezeichnung für die Himmelskörper des Sonnensystems, die sich in der feinstofflichen 5. Dimension gebildet haben. Sämtliche Präplaneten entstanden durch Teilungen von Zentralzellen, die ursprünglich der Zentralzelle des Erdatoms entstammen.

Vorplaneten ist die Bezeichnung für die Himmelskörper des Sonnensystems, die die ersten Differenzierungen der kongruenten Präplaneten der feinstofflichen 5. Dimension zu individuellen Vorplaneten der dynamischen 4. Dimension erfuhren.

Planeten ist die Bezeichnung für die Himmelskörper des Sonnensystems, die sich in der materiellen 3. Dimension aus den Vorplaneten der dynamischen 4. Dimension konsolidierten. So entstanden die Planetenarten des Sonnensystems; die acht Planeten, die zwei Kleinplaneten Ceres und Pluto sowie die acht Zwergplaneten des Kuipergürtels.

d. Mensch
Prämensch ist die Bezeichnung für die erste Instanz der Menschwerdung, die sich in der feinstofflichen 5. Dimension entwickelte.

Vormensch ist die Bezeichnung für die zweite Instanz der Menschwerdung, die sich in der dynamischen 4. Dimension entwickelte.

Mensch ist die Bezeichnung für die dritte und letzte Instanz der Menschwerdung, die in der materiellen 3. Dimension den physischen Körper der Homos durch Besetzung bzw. Beseelung übernahm.

Näheres zur Entstehung der Sterne und Planeten wird weiter unten erläutert. Im Beitrag „Das Werden des Menschen” werden die drei Instanzen der Menschwerdung ausführlich erläutert.

3. Die Entstehung der Galaxis
Im Folgenden sollen die Dynamiken, die zur Entstehung der Erde innerhalb der Galaxis führten, erläutert werden. Als Übersicht dient diese Tabelle.

Tabelle 42: Tabelle zur Entstehung der Galaxis

Jeder der vier dynamischen Einheiten bzw. Dimensionen der Galaxis ist ein in sich seiendes Ganzes, also dynamisch abgegrenzt von den anderen Einheiten. Eingebettet und integriert im strukturellen Innenraum der Galaxieschale entstand als erstes die Sternenscheibe der Milchstraße. Innerhalb dieser Sternenscheibe verdichtete sich an der geeignetsten Stelle unser Sonnensystem mit Planetenscheibe – völlig autark und dezentral gelegen – als eigene dynamische Einheit bzw. Dimension. Als letztes entstand auf der im Sonnensystem integrierten Erde eine Biosphäre mit Leben innerhalb ihrer eingegrenzten Atmosphäre, ebenfalls als eigene autarke, dynamische Einheit und Dimension.

Das gesamte Werden der Galaxis ist durch die Energie, die bei der Abschwächung von Gammastrahlen entsteht, aufgebaut. Gammastrahlen entstehen bei der Verdichtung von Wasserstoffatomen zu Heliumatomen, woraus sich die Hydrohelis der 6. Dimension – Kausalwelt bildeten. Diese Abschwächung der Gammastrahlen geschieht durch lokale Verdichtungsprozesse, die komplexere Minerale erzeugen. Die Minerale des bekannten Periodensystems der Chemie, in sukzessiver eigener Reihenfolge.

Erst durch die Verdichtung der Hydrohelis zu Prästernen der 5. Dimension – Sternenwelt entstanden Licht- und Röntgenstrahlen. Durch das erhöhte Dichteverhältnis im Bereich des Sonnensystems der 4. Dimension – Sonnenwelt entstanden die Vorplaneten und dann in der 3. Dimension – Planetenwelt die Planeten, die sowohl Anziehungskräfte als auch Wellen erzeugen.

a. Die Galaxieschale
Im Rahmen der Entstehung unserer Galaxis, musste als allererstes eine Galaxieschale als Außengrenze erschaffen werden, sonst hätte kein erhöhtes Dichteverhältnis des Innenraums entstehen können. Die Galaxieschale wurde aus der Strukturenergie der Prä-Galaktischen Sonne gebildet, die zu dem Zeitpunkt aus einem Hydroheliball bestand.

Die Galaxieschale, die auch als Schale I bezeichnet wird, sorgte für die dynamische Außengrenze der Galaxis. Jede der vier dynamischen Einheiten bzw. Dimensionen der Galaxis bildete zuerst eine Schale, damit die erforderlichen veränderten Dichte- bzw. Druckverhältnisse, je nach Dimension, aufgebaut werden konnten.

Nachdem der Aufbau der Galaxieschale weit genug fortgeschritten war, konnte die innergalaktische Dynamik losgehen. Der Innenraum der Galaxieschale war so zu strukturieren, dass die nächste feinstoffliche 5. Dimension – Sternenwelt die Entwicklung der Prästerne einleiten konnte.

Dynamisch erfolgte durch die Aktivierung des Elektrons e1 ein Drehimpuls des Permanentatoms, der zu einer Rotation der sich innerhalb der Galaxieschale befindenden Wasserstoffatomen, in Form eines breiten Netzes führte. Dabei fusionierten viele Wasserstoffatome zu Heliumatomen und bildeten Hydrohelis, die das Rotationsnetz um das zentrale Permanentatom herum bildeten.

Innerhalb dieser Galaxieschale entstand am Ende der Entwicklung der 6. Dimension – Kausalwelt die strukturelle Matrix, eine Art Kartographie der materiellen Vollendung dieser 6. Dimension.

4. Die Bildung der Milchstraße
Die Kraftzentrale der Galaxis ist das Permanentatom, das vier Elektronen in der Atomhülle enthält. Jedes Elektron hat die Aufgabe, eine eigene dynamische Einheit bzw. Dimension aus dem Raum der vorherigen Dimension zu verdichten. Die Elektronen werden sukzessive aktiviert, allerdings erst, sobald die Bildung der vorherigen Dimension abgeschlossen ist.

Diese Elektronen sind sowohl für die materielle als auch für die dynamische Entwicklung der Objekte einer jeweiligen Dimension zuständig.

e1 => Hydrohelinetz – Strukturelle 6. Dimension – Kausalwelt
e2 => Sternenscheibe – Feinstoffliche 5. Dimension – Sternenwelt
e3 => Planetenscheibe – Dynamische 4. Dimension – Sonnenwelt
e4 => Erd-Mond Achse – Materielle 3. Dimension – Planetenwelt

Zur endgültigen Entstehung der Milchstraße, wie wir sie heute kennen, bedurfte es insgesamt vier Entwicklungsstadien. Hierbei ist es wichtig zu berücksichtigen, dass die Entwicklungsstadien, die zur Entstehung der Milchstraße führten, sich dynamisch und materiell parallel während der Bildung der einzelnen Dimensionen ereigneten.

Hier ist die Auflistung der objektbezogenen vier Entwicklungsstadien zur Milchstraße hin:

1. Das Hydrohelinetz – 6. Dimension – Kausalwelt
2. Der Prästernreifen – 5. Dimension – Sternenwelt
3. Die Vorsternenscheibe- 4. Dimension – Sonnenwelt
4. Die Sternenscheibe – 3. Dimension – Planetenwelt

a. Das Hydrohelinetz
Das erste Entwicklungsstadium der Milchstraße fing dynamisch an, als das erste Elektron e1 des Permanentatoms aktiviert wurde und damit den ersten galaktischen Drehimpuls des Permanentatoms auslöste. Dieser Drehimpuls verursachte als erstes die Bildung der Schale I, der Galaxieschale. Danach fing sowohl eine Rotation als auch eine Verdichtung der innerhalb der Galaxieschale bereits vorhandenen Wasserstoffatome an.

Der Drehimpuls bewirkte demnach eine räumliche Verdichtung der Wasserstoffatome, die sich zu einem breiten, rotierenden Netz um das Permanentatom herum anordneten. Dabei fusionierten Wasserstoffatome zu Hydrohelis. Hydrohelis haben eine innere Kernschicht aus Heliumatomen und eine äußere Schicht aus Wasserstoffatomen. Hydrohelis erzeugen Gammastrahlen.

Die Aufgabe des e1 war abgeschlossen, als die Galaxieschale der Schale I aufgebaut und das rotierende Hydrohelinetz entstanden war. Damit war die Grundstruktur der Kausalwelt entstanden, die strukturelle Matrix der Kausalwelt. Danach konnte die Sternenwelt der 5. Dimension ihre Raumverdichtung auslösen, die das nächste Entwicklungsstadium in der Bildung der Milchstraße führte – der Prästernreifen.

b. Der Prästernreifen
Zur Bildung des Prästernreifens war zunächst, wie bei allen dynamischen Einheiten, die Bildung einer eigenen Atmosphäre innerhalb einer Schalenbegrenzung erforderlich. Dafür wurde das 2. Elektron e2 des Permanentatoms aktiviert. Diese Schale II schloss die bereits entstandenen Hydrohelis der 6. Dimension – Kausalwelt ein.

Der neue Drehimpuls des Permanentatoms, der durch die Aktivierung des e2 entstand, war um 90° verändert. Dadurch verlief dieser Drehimpuls senkrecht zum Ersten. Dieser veränderte Drehimpuls verursachte eine Raumdrehung innerhalb der Galaxieschale, die ein Einsammeln der quer zur Dynamik liegenden Hydrohelis zu einer breiten zweidimensionalen Drehscheibe oder besser Reifen veranlasste. Die Außengrenze der Schale II formte sich von erst sphärisch-rund zu einer oval-flachen Blase, innerhalb derer lauter gleichgroße Prästerne entstanden.

Prästerne erzeugten neben den Gammastrahlen Lichtstrahlen, aber auch Röntgenstrahlen, womit die gleich geladenen gaswolkig fixierten Prästerne miteinander verbunden wurden. Es entstand dadurch ein Kommunikationsnetz aus Röntgenstrahlen für die später noch zu entstehende Sternenwelt.

c. Die Vorsternenscheibe
Als das zweite Entwicklungsstadium der Milchstraße fertig war, wurde das dritte Elektron e3 des Permanentatoms aktiviert, was eine erneute Änderung des Drehimpulses des Permanentatoms auslöste. Dieser entsprach der bzw. verursachte die Neigung der Drehachse des Sonnensystems innerhalb der Milchstraße. Die neue dynamische Einheit des Sonnensystems wurde durch die Schale III entwickelt, die das Sonnensystem umschließt.

Die Differenzierungen der Prästerne der feinstofflichen 5. Dimension zu den Vorsternen der dynamischen 4. Dimension der Milchstraße ereigneten sich parallel zur räumlich getrennten Entstehung der Vorplaneten, was innerhalb der dynamischen Einheit der 4. Dimension – Sonnenwelt und damit räumlich innerhalb des Sonnensystems geschah. Es fanden also innerhalb der Schale II der Milchstraße weitere Veränderungen des Objektdrucks der einzelnen Prästernen statt, was sowohl zu Verschmelzungen mit anderen Prästernen als auch zur Bildung von massereicheren chemischen Elementen führte.

Die Kommunikation der Vorsternen untereinander geschah über das Netzwerk von Röntgenstrahlen, das bereits bei den Prästernen der 5. Dimension – Sternenwelt aufgebaut wurde. Die Aufforderungen zu den spezifischen Differenzierungen kamen aus der Prä-DNS des Permanentatoms, dem Ort der Intelligenz des Seins. Die Intention der Intelligenz des Seins war stets, Menschenleben auf der noch zu entstehenden Erde zu kreieren. Also mussten die neuen Vorsterne innerhalb der Vorsternenscheibe so platziert werden, dass sie bei weiterer Verdichtung zu den Sternen der folgenden materiellen 3. Dimension vorbereitet waren. Das alles geschah, damit unser Sonnensystem an der geeignetsten Stelle der Sternenscheibe entstehen konnte.

Vorsterne erzeugen durch ihre Atomfusionen differenzierte Lichtstrahlen, die wir sehen können. Diese Lichtstrahlen hatten energetisch-dynamische Auswirkungen auf das noch zu entstehende Sonnensystem.

d. Die Sternenscheibe der Milchstraße
Das letzte Entwicklungsstadium der Milchstraße wurde ausgelöst durch die Aktivierung des vierten Elektrons des Permanentatoms e4, das wiederum eine Änderung des Drehimpulses des Permanentatoms auslöste und damit die Neigung der Erd-Mond Achse bestimmte. Die Schale IV bildete die Blase unserer Erdatmosphäre, die gemeinsam mit der Lebensenergie des Mondes die Biosphäre der Erde ermöglichte.

Im Bereich der Milchstraße verdichteten sich die Vorsterne innerhalb der Schale II weiter zu den Sternen, wie wir sie kennen. Das Gros der Sterne blieb in einem gasförmig-fixierten Zustand, wobei wenige plasmatische Formen annahmen. Das sind dann sehr einflussreiche Sterne. Sterne der Milchstraße können planetenartige Gebilde um sich erzeugen, die für die Dynamik des Einflusses der Sterne dann von Bedeutung sind. Eine Biosphäre allerdings, die die wesentlichste Voraussetzung für Leben ist, können und wollen sie nicht bilden.

Die Sternenbildung war erst komplett, als unsere epochale Neuzeit auf der Erde anfing. In der Umstellungsphase zur Erdneuzeit, der 3. Zwischenepoche, fanden einige Veränderungen der Sternenkonstellation um das Sonnensystem herum statt. Sterne vergehen und entstehen allerdings weiterhin. Es handelt sich dabei aber um kleinere Sterne, die sich meistens im Geltungsbereich unserer geistigen Logik befinden.

Die milchig-wolkig anmutenden Ansammlungen von Mineralien der Milchstraße sind das Ergebnis der Lieferungen abgebauter Sterne, wobei manche von der zerfallenden Parallelgalaxie stammen. Sie standen sowohl den Vorsternen als auch den Sternen der neu zu entstehenden Sternenscheibe zur Akkretion im Prozess ihrer Materialisierungen zur Verfügung. Zu näheren Ausführungen hierzu siehe den Beitrag „Prinzipielles zum Sein”.

Der Vollständigkeit halber wird die materielle Entstehung der Sterne innerhalb der ersten vier Ebenen des Daseins tabellarisch dargestellt. Dabei werden die Ergebnisse der Veränderung der jeweiligen Dichteverhältnisse der Ebenen mit ihrer Grundlage und ihr materielles Ergebnis berücksichtigt. Zu näheren Ausführungen zu den Ebenen des Daseins siehe den Artikel „Die neun Ebenen des Seins” im Beitrag „Der Aufbau des Seins“.

Tabelle 43: Materielle Entstehung der Sterne

Nicht nur die Milchstraße, sondern auch das Sonnensystem mit uns Menschen auf der Erde haben mit der Vollendung der materiellen 3. Dimension ihr Endziel erreicht und sind nur noch minimal dabei, sich zu verändern. Diese minimalen Veränderungen erzeugen wir Menschen im Bereich unserer geistigen Entwicklung. Der Mensch ist sowohl körperlich als auch psychisch ausgereift, da tut sich also nicht mehr viel. Daher bleibt uns nichts anderes übrig, als zu lernen, mit diesen beiden Geltungsbereichen optimaler umzugehen, was ein geistiger Prozess ist.

e. Sternexplosionen
Nehmen wir mal an, dass der dynamische Einfluss eines vorhandenen Sterns nicht mehr benötigt wird bzw. verändert werden soll. Dieser Stern geht dann langsam ein und implodiert. Die dadurch freigewordene Energie wird dazu benutzt, um den bereits durch den Veränderungswillen entstandenen neuen gasförmigen Stern der dynamischen 4. Dimension, der an der neuen Stelle Einfluss nehmen soll, kontrolliert explodieren zu lassen. Der neue Stern taucht dann in der materiellen 3. Dimension auf und bildet im Inneren die nötigen chemischen Elemente, sammelt Mineralien des zerfallenden Sterns ein und strahlt. Damit ist die beabsichtigte bzw. intendierte Veränderung des Logos vollzogen, mit dem gewollten Einfluss der neu ausgerichteten Strahlen.

Hier ist die Rede von Energien, die als gerichtete und damit intendierte Einflusskräfte des Logos verstanden werden sollten. D.h., dass solche Sternenexplosionen wie ein Imperativ ablaufen. Der Befehl kommt von der Prä-DNS der Intelligenz des Seins des Permanentatoms. Hier wird der Zusammenhang, besser die Abhängigkeit zwischen dem Geschehen auf der Erde und dem Logos der Sternenwelt deutlich.

Sowohl Veränderungen auf der Erde als auch intendierte geologische und klimatische Veränderungen zwischen den Epochen bewirken veränderte Sternenkonstellationen in dem betroffenen Bereich der Sternenscheibe.

Wenn ein Stern implodiert, entsteht an der Stelle ein sogenanntes schwarzes Loch, das dazu dient, die freigewordenen chemischen Elemente und Energie aus der materiellen 3. Dimension zurück in die dynamische 4. Dimension zu führen.

Die Energie des implodierten Sterns geht also nicht im schwarzen Loch verloren, sondern wird benötigt, damit ein neuer Stern an der geeigneteren Stelle, aufgrund der angestrebten dynamischen Veränderung des Logos, entstehen kann. Dafür ist das schwarze Loch da. Es ist eine energetische Rückführung von der materiellen 3. Dimension in die dynamische 4. Dimension, damit der neue Vorstern aus der 4. Dimension sich in der 3. Dimension zu einem Stern verdichten kann.

Eine Sternenexplosion ist der Übergang von einem Vorstern der dynamischen 4. Dimension in einen Stern der materiellen 3. Dimension und damit von einem gaswolkigen in einen plasmatischen Zustand.

5. Die Entstehung der Sonne
Die Sonne ist unsere zentrale Energiequelle bzw. unser zentrales Kraftzentrum. Ohne unsere Sonne gäbe es kein Leben auf der Erde. Die Sonne liefert nicht nur Wärmestrahlen, sondern auch Lebensenergie in Form von reflektierten, magnetisierten Mondstrahlen. Ausführliches zur Lebensenergie ist im Artikel „Die besondere Dynamik der Erde” im Beitrag „Die Besonderheit der Erde“ zu finden.

Das Zentrum der Sonne ist ein Atom, das als Sonnenatom bezeichnet wird. Dieses Sonnenatom ist ein Gebilde der 6. Dimension – Kausalwelt und entstammt dem Permanentatom durch Atomteilung. Dieses Sonnenatom ist nicht nur unsichtbar, sondern kennt weder Temperatur noch Licht. Diese Eigenschaften gab es in der strukturellen 6. Dimension noch nicht.

Als die materielle 3. Dimension sich innerhalb der Schale IV weit genug verdichtete, fing die Vorsonne Feuer und entsendet seither Wärmestrahlen, womit sie zur Sonne wurde. Feuer, Erde, Wasser und Luft sind die Grundelemente der 3. Dimension. Vorher gab es sie nicht, weil sie noch nicht möglich waren.

Als die Sonne Feuer fing, erhöhte sich der Objektdruck auf die bereits bestehenden Himmelskörper des Sonnensystems der dynamischen 4. Dimension, woraus die Planetenarten der materiellen 3. Dimension sich mineralisierten.

Das Sonnenatom hat einen Informationsspeicher, der Prä-DNS speichert. In der Atomzelle des Sonnenatoms ist die gesamte Intelligenz des Sonnensystems gespeichert, die als eigenständige Intelligenz das Sonnensystem steuert.

6. Entstehung der Planeten
Die Planeten des Sonnensystems entstehen aus der energetischen Grundeinheit der Galaxis.
Nachdem das Ceresatom von der Zentralzelle des Erdatoms abgeteilt wurde, teilte sich das Plutoatom davon ab, wonach beide Zentralzellen von Logos positioniert wurden. Danach teilten sich die Zentralzellen von sowohl Ceres als auch Pluto erneut. Diese Duplikate teilten sich jeweils zweifach, woraus vier eigenständige Zentralzellen entstanden, die allesamt im Bereich des Kuipergürtels positioniert wurden. Aus diesen acht Zentralzellen bildeten sich die acht Zwergplaneten, die sich jeweils noch einmal teilten. Die so entstandenen acht Duplikate wurden dann von Logos im Bereich des Sonnensystems so positioniert, dass die sieben Planeten entstehen konnten.

Da das Erdatom bereits vorhanden war, fand eine Fusion der beiden Zentralzellen statt, wodurch die Erde zur Monade der Pflanzenwelt wurde. Von Ceres teilten sich also indirekt die ersten vier Planeten Merkur, Venus, Erde und Mars ab und von Pluto die hinteren vier Planeten Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun.

Alle acht Zentralzellen der Planeten, die als Prä-Planeten bezeichnet werden, bildeten um sich Vorplaneten und unterlagen dadurch der Anziehungskraft der Vorsonne, die sie in ihrer Umlaufbahn hielt. Die Mineralisierungen der Vorplaneten erfolgten durch Akkretionen und Einschläge kleinerer Himmelskörper.

Die materielle 3. Dimension – Planetenwelt entstand durch Verdichtungen innerhalb der bereits vorhandenen Vorplaneten. Dieser Vorgang konnte allerdings erst dann erfolgen, als die Vorsterne der Sternenwelt soweit verdichtet waren, dass aus ihnen Sterne werden konnten. Der wesentlichste Unterschied zwischen Sternen und Vorsternen ist, dass die Sterne Einfluss auf das Geschehen der materiellen 3. Dimension – Planetenwelt haben, was die Vorsterne nicht vermochten.

Der Raum innerhalb der Schale III unseres Sonnensystems kann auch als Ätherraum bezeichnet werden. Die Vorplaneten entstehen bzw. befinden sich im ätherischen Grundelement der dynamischen 4. Dimension. Außerhalb der Sphäre des Sonnensystems gibt es keinen Äther. Die Grundelemente der einzelnen Dimensionen können wie folgt aufgelistet werden:

Feinstoffliche 5. Dimension – Feinstofflichkeit
Dynamische 4. Dimension – Äther
Materielle 3. Dimension – Feuer, Erde, Wasser & Luft.

Es gibt zwei verschiedene Wellenbereiche, die von den Planeten ausgehen. Bereits in ihrem plasmatischen Zustand entstanden Mikrowellen, die für die Kommunikation der Planeten untereinander zuständig sind. Im verkrusteten, aber auch vereisten Zustand erzeugen sie Funkwellen, die für ihren Einfluss auf die Lebewesen der Erde verantwortlich sind.

a. Die Einflusskräfte der Planetenscheibe
Die gesamte Planetenscheibe unseres Sonnensystems steht unter mehreren dynamisch relevanten Einflusskräften. Die größten Einflusskräfte entstehen durch die Sonne, die vom Zentrum aus eine fixierende Anziehungskraft auf sämtliche Himmelskörper ausübt. Dazu kommen die von ihr ausgehenden Strahlen. Die Sonne entsendet als Entstehungsenergie in ihren Strahlen Sonnenenergie an die Planetenarten, aber auch Licht- und Wärmestrahlen.

Zu den Wirkkräften der Sonne kommen die Einflusskräfte, die von jedem Planeten ausgehen und auf alle anderen Planeten Wirkungen erzielen. Die Einflusskräfte der Planeten sind nicht Anziehungskräfte, Fliehkräfte und effektive Tonwellen. Diese beiden Einflusskräfte haben relevante Wirkungen unter den Planeten, die je nach Rotationsabstand zueinander an Stärke variieren. Das bedeutet, dass alle Planeten, zu denen die beiden Kleinplaneten Ceres und Pluto sowie die acht Zwergplaneten des Kuipergürtels gehören, sich gegenseitig beeinflussen.

So üben die Sonne und auch alle Planeten Einfluss auf sämtliche Lebensformen der Erde aus. Am deutlichsten zu merken ist die Wirkung der Sonne und des Mondes auf die Pflanzen, aber auch die Tiere und wir Menschen stehen unter deren Einfluss. Die offensichtlichen Wirkungen von Vollmondnächten auf Tiere und Menschen sind ja bekannt.

Es muss allerdings betont werden, dass diese Einflusskräfte sich nicht in der materiellen 3. Dimension abspielen, obwohl ihre Wirkungen dort erkennbar sind. Strahlen entstehen in der feinstofflichen 5. Dimension und Wellen sowie An- und Fliehkräfte in der dynamischen 4. Dimension. Strahlen können teilweise gesehen und Tonwellen können teilweise gehört werden. Die Einflusskräfte der Planeten auf uns Menschen können ebenfalls nicht wahrgenommen werden, was definitiv nicht bedeutet, dass sie nicht vorhanden sind.

7. Die Entstehung des Mondes
Der erste Brocken als Grundstein des uns bekannten Mondes ist aus der Erde entstanden. Der plasmatische Brocken wurde von der Erde in ihre Umlaufbahn geschickt und wird von der Anziehungskraft der Erde weiterhin in ihrer Bahn gehalten. Zu diesem Zeitpunkt war die Erde in einem plasmatischen Zustand der dynamischen 4. Dimension. Die Verkrustung der materiellen 3. Dimension stand noch aus bzw. bevor.

Es ist durchaus plastisch vorstellbar, dass ein Brocken Mineralien aus der Substanz der damals noch plastischen Erde abgekoppelt wurde und weiterhin der Anziehungskraft der Erde unterlag, also angezogen blieb. Der Brocken rotierte in einer Bahn um die Erde und wanderte allmählich weiter nach außen hin, bis die optimalste Entfernung für die späteren Aufgaben des Mondes erreicht wurde und seither einfach durch die Anziehungskraft festgehalten wird.

Der nächste Schritt war, aus dem Mond einen magnetischen Gegenpol zur Erde zu machen, damit ein Magnetfeld zur Erde hin aufgebaut werden konnte. Dieser Vorgang geschah auf zweierlei Arten. Durch Akkretionen wurden Mineralien des direkten Umfelds vom Mond angezogen, die für die bevorstehende Magnetisierung relevant waren. Es wurden aber auch Brocken, in Form von Meteoriten et al., durch Aufprallen und Einschlag empfangen, die wesentlich dazu beitrugen, dass die mineralische Zusammensetzung der Mondoberfläche intendiert optimiert wurde. Die Oberfläche des Mondes zeigt noch deutlich manche der Aufprallstellen in Form von Kratern.

Das ist der Grund, warum die mineralische Zusammensetzung der Mondoberfläche sich von der der Erde unterscheidet, obwohl die Grundsubstanz des Mondes aus der Erde stammt. Eine andere mineralische Zusammensetzung ist ja auch erforderlich, da der Mond eine gänzlich eigene Funktion hat.

Danach musste der Mond in die dynamische Beziehung zwischen Erde und Sonne eingegliedert werden, woraus das dynamische Mondtrio Sonne-Mond-Erde entstand. Erst durch diese dynamisch ausgewogene Dreiheit konnte das Magnetfeld zwischen Mond und Erde Lebensenergie aus den reflektierten Sonnenstrahlen umwandeln. Lebensenergie ist für die Belebung der Erde mit Biosphäre und Lebensformen zuständig.

Lebensenergie, verbunden mit dem Magnetfeld des Mondes, hat den sichtbarsten Einfluss auf das Wasser in Form der Gezeiten. Mondzyklen haben auch einen starken Einfluss auf die Pflanzenwelt. Es ist allgemein bekannt, dass der zunehmende Mond und der Vollmond Pflanzen hochziehen. Der abnehmende Mond und Neumond bewirken einen Druck auf die Pflanzen in Richtung Wurzelbildung. Tiere sind bei Vollmond unruhiger und es gibt Menschen, die in Vollmondnächten schlechter schlafen, um nur zwei Allgemeinheiten zu nennen.

Der Mond hat drei wesentliche Funktionen:

1. Eine Reflektionsfläche von Lichtstrahlen der Sonne, die im Magnetfeld zwischen Mond und Erde zu Lebensenergie umgewandelt werden.
2. Ein auf die Erde wirkendes, einflussreiches Magnetfeld, das z.B. die Gezeiten verursacht.
3. Eine Stabilisierung der Erdrotation.

D) Materieller Abbau von Galaxien

Betrachten wir den Zeitpunkt, wenn unserer Galaxis dem Willen weiter zu existieren entzogen wird. Wenn also die Intelligenz des Seins entschließt, dass die aktuelle Galaxis ihren Dienst geleistet hat, etwa weil die Erde – aus irgendeinem Grund – nicht mehr in der Lage ist, Menschen zu beherbergen, dann wird diese Galaxie abgestoßen und stirbt bzw. zerfällt.

Das bedeutet, dass das Permanentatom inklusive Atomzelle ihre energetische Aufmerksamkeit aus dem Zentrum der Galaxis zwar entfernt, aber in unmittelbarer Nähe bleibt. Die abgestoßene Galaxie wird dann zu einer zerfallenden Parallelgalaxie, die durch direkte Verbindungskanäle zur neu entstehenden Galaxie Mineralien liefert.

Aufgrund der aus früheren Galaxiebildungen entstandenen Erbinformationen der Prä-DNS ist die Intelligenz des Seins in der Lage, viel schneller eine neue Galaxie entstehen zu lassen. Wie bereits geschildert, werden die Mineralien dafür aus der abgekoppelten und zerfallenden Parallelgalaxie entnommen. Bis zum Stand der letzten Galaxie ist ja sowohl materiell als auch dynamisch alles schon bekannt.

Eine abgekoppelte Parallelgalaxie hat zwar keine zentrale Energiequelle zur Bildung von Stellarenergie mehr. Sie ist jedoch ein energetischer Selbstläufer. Das bedeutet, dass weiterhin z. B. Strahlen, aber auch eigenständige dynamische Prozesse entstehen. Es ist die verbliebene Restenergie, die während des Abbauprozesses der zerfallenden Galaxie noch vorhanden und aktiv ist.

Das Permanentatom, das nun die Prä-DNS als Erbinformation der Intelligenz des Seins der früheren Galaxie trägt, ist ja um die Fortschritte, die die Menschheit auf der Erde gegenüber der davor gewesenen Erde gemacht hat, reifer. Nun soll durch Korrekturen bzw. Optimierungen verhindert werden, dass die neue Erde das gleiche Schicksal erleidet, wie die bereits entkoppelte.

Die neue Erde wird definitiv einerseits widerstandsfähiger gegenüber den menschlichen Bedürfnissen sein und andererseits werden die Menschen sicherlich etwas reifer und damit auch friedvoller miteinander umgehen. Hierfür werden alle drei Kraftzentren in ihren Einflusssphären korrigiert bzw. optimiert. Ähnlich wie nach der Vernichtung der Dinosaurier entstand eine für uns Menschen erträglichere und vor allem dienlichere Tierwelt.

1. Die zerfallende Parallelgalaxie
Es ist nach diesem Seinsmodell die Aufgabe des Permanentatoms, Galaxien entstehen und vergehen zu lassen, bis der Wille zu sein des ursprünglichen Geistes des Raums erfolgt und vollendet ist. Bis unsere heutige Galaxis sich soweit entwickeln konnte, dienten Millionen von früheren Galaxien als Vorläufer, die derzeit im Universum allmählich zerfallen. Sie können auch als fehlgeschlagene Galaxien bezeichnet werden, die an irgendeinem Entwicklungsschritt bei der Entstehung des Menschen auf der Erde scheiterten.

Wenn innergalaktische Korrekturen nicht mehr möglich sind, entkoppelt sich das Permanentatom von der gescheiterten Galaxie ab. Diese Abkoppelung vom Permanentatom entzieht der gescheiterten Galaxie ihrer zentralen Leitstelle, vergleichbar mit dem Entzug der Lebensenergie des Körpers nach dem Tod eines Menschen, aber auch zum Beispiel mit dem Steckerziehen, um die Stromversorgung eines Gerätes zu unterbinden. Es findet dann ein allmählicher Abbauprozess der Mineralien der Parallelgalaxie statt, die ihre Abbauprodukte der neu zu entstehenden Galaxie zur Verwendung zur Verfügung stellt.

In unserer lebendigen Galaxis ist es so, dass solange das Sein als Mensch auf der Erde möglich ist und der Mensch sich weiterentwickelt, bleibt die Galaxis an das Permanentatom als Kraftzentrum verbunden bzw. angekoppelt. Ist das Sein als Mensch auf der Erde nicht mehr möglich, also stirbt die Menschheit aus, wird die gescheiterte Galaxie vom Permanentatom entkoppelt und ins Universum zum Zerfallen zurückgelassen. Diese entkoppelte Galaxie wird als Parallelgalaxie bezeichnet und dient dann als Materiallieferanten für Mineralien zugunsten der neuen Galaxie, die sich um das zentrale Permanentatom allmählich bildet.

Dieser Austausch von Mineralien findet in gasförmig-wolkigen Strukturen statt, die wie Übertragungskanäle zwischen den beiden Galaxien wirken. Diese Übertragungen finden demnach im intergalaktischen Raum des Universums statt. Sobald die abgekoppelte Parallelgalaxie genügend ausgebeutet wurde, driftet sie weiter ab ins Universum und verendet langsam aber sicher. Dieses Verenden ist ein Prozess des weiteren Abbaus der Galaxie, bis zu den chemischen Elementen mit der niedrigsten Masse, wozu z. B. Kohlenstoff, Sauerstoff und vor allem Wasserstoff und Helium gehören.

Wenn also das Leben auf der Erde ausstirbt, dann verliert unsere Galaxis ihren Sinn und wird samt Sternen und Planeten et al. entkoppelt. Das Informationsgut der Intelligenz des Seins des Permanentatoms in Form von Prä-DNS wird für die Entstehung der neuen Galaxie verwendet. Eine entkoppelte Parallelgalaxie besteht aus sämtlichen Elementen der 6., 5., 4. & 3. Dimensionen der Galaxie, die auch in dieser Reihenfolge beansprucht werden. Denn die neue Galaxie muss von der Pike auf wieder materiell und dynamisch aufgebaut werden. Der Vorteil ist allerdings, dass die Daten zur strukturellen Matrix der letzten Galaxie in der Prä-DNS vorhanden sind.

Aufgrund dieser aus früheren Galaxieentwicklungen entstandenen Informationen der Prä-DNS ist die Intelligenz des Seins in der Lage, viel schneller eine neue Galaxie entstehen zu lassen. Wie bereits geschildert, werden die Minerale dafür aus der abgekoppelten Parallelgalaxie entnommen. Bis zum Stand der letzten Galaxie ist ja alles schon bekannt.

Der antizipatorische Prozess der Optimierung der späteren Umweltbedingungen auf der neu zu entstehenden Erde muss ja mit der Logik des Seins, die die Sternenkräfte steuert, anfangen. Das bedeutet, dass sowohl Sternenkonstellationen als auch die einzelnen Sternenmassen geändert werden.

Eine abgekoppelte Parallelgalaxie hat keine zentrale Energiequelle zur Bildung von Strukturenergie mehr. Sowohl die Milchstraße als auch das Sonnensystem sind energetische Selbstläufer. Das bedeutet, dass weiterhin z. B. Strahlen und alle möglichen dynamischen Interaktionen zwischen den Himmelskörpern entstehen. Es sind die enormen Restenergien, die während des Abbauprozesses der zerfallenden Galaxie noch vorhanden sind.

2. Ausdehnung des Universums?
Die Tatsache, dass die Himmelskörper außerhalb unserer Galaxis sich nach außen bzw. weg von unserer Galaxis bewegen, spricht nach diesem Seinsmodell nicht dafür, dass das Universum sich permanent ausdehnt. Es spricht dafür, dass diese Himmelskörper, bestehend aus abgekoppelten Galaxien, inklusive sämtlicher von ihnen losgelösten Bestandteile, lediglich in Richtung zur Peripherie des Universums, während ihres Zerfallens hinwandern.

Je weiter diese sich im Zerfallen befindenden Galaxien bzw. ihre losgelösten Bestandteile sich vom früheren Zentrum entfernen, desto mehr verlieren sie an Konsistenz. Im Laufe des zerfallenden Abbauprozesses werden Eintrittspforten zu früheren bzw. anderen Dimensionen durchschritten. Die noch vorhandenen Minerale werden diesen Dimensionen wieder zur Verfügung gestellt. Solche Eintrittspforten von der materiellen 3. Dimension in die dynamische 4. Dimension werden schwarze Löcher genannt, weil ihre Inhalte nicht durch unsere Aufnahmemöglichkeiten sichtbar gemacht werden können.

Diese abgekoppelten Galaxien sowie ihre losgelösten Bestandteile, die frei im Universum vom Zentrum weg wandern, haben durchaus noch eine aktive Restenergie. Diese Restenergie dient allerdings ihrem weiteren Abbau, sonst nichts.

Joseph                                      – Stand: 22.09.24